1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... explodierte wie eine Supernova, schleuderte die schwarzen Schatten an die Wände, an die Decke, sah nur noch gleißendes Licht. Der Orgasmus tat weh, körperlich und seelisch, aber ich hätte ihn niemals aufhalten können.
    
    „Ich liebe dich, nur dich, Sonne meines Lebens. Für immer." Jens Stimme übertönte meine eigenen Schreie und ich kam, zuckte, heulte, klammert mich an Jens, der mich immer noch fickte, immer weiter und weiter, der mich durch meinen ewigen Orgasmus ritt, bis der Krampf meinen Körper losließ und ich wieder klar sehen konnte.
    
    „Denn ich ficke gerade dich, meine wunderbare Geliebte, mit ihren festen, frechen Titten auf denen die schärfsten Nippel der Welt thronen." Er zog mir endlich die Körbchen des BHs beiseite und griff beherzt zu. „Und während ich diese unerreichbar süßen Brüste knete, spritze ich gleich in dir ab. Nicht in Simone, auch nicht in Gedanken. Ich bin nur bei dir, wenn..." Seine Stöße wurden fordernder, seine Eichel suchte die Enge ganz tief in mir. „...ich jetzt meinen Saft in deine heiße, fremdfickende, unvergleichlich melkende Schlampenfotze pumpe."
    
    Er starrte mir in die Augen, blinzelte nicht einmal, während er fortfuhr.
    
    „Nur..."
    
    Stoß! Ich jauchzte.
    
    „...bei..."
    
    Noch härter, noch tiefer.
    
    „...meiner..."
    
    Der Schmerz in meinen Schenkeln, als er sie auf der Suche nach dem letzten Millimeter Tiefe brutal spreizte war sooooo süß!
    
    „...Julia!"
    
    Er sah mich an, schloss die Augen nicht für einen Moment, und kam und stieß und ...
    ... kam und stieß und kam...
    
    Ich machte gleich noch einmal mit.
    
    Nach einer Ewigkeit wälzte er sich von mir herunter. Ich drehte den Kopf und er sah mich verschmitzt grinsend an.
    
    „Fordere nie einen begeisterten Cuckold heraus, dir eine Portion seiner Leibspeise zu servieren."
    
    „Das war... lecker", gab ich widerstrebend zu. „Köstlich sogar. Weiß nur noch nicht, ob ich den Nachgeschmack vertrage."
    
    Jens küsste mich. „Julia, ich liebe dich, nur dich, egal was wir tun. Ich würde es wirklich rasend gerne mit Simone treiben, aber wenn es dich verletzt, wenn es dir zu sehr wehtut, dann rede ich nie wieder davon. Dann werde ich halt die süße Qual genießen, nach ihr zu lechzen, während du sie haben kannst. Sie dich haben kann. OK?"
    
    „Du bist zu gut für diese Welt." Ich kuschelte mich an ihn.
    
    „Aber nicht zu gut für dich."
    
    „Hör auf, sonst heule ich." Meine Hände strichen über die Furchen, die ich ihm in die Schultern gegraben hatte.
    
    „Mach ruhig. Wonach auch immer dir ist. Ich bin da."
    
    „Dann kann ich gleich gar nicht mehr deinen Schwanz lutschen."
    
    „Woah! Mal schauen, ob der das noch aushält."
    
    Mich ritt, warum auch immer, der Teufel. „Ich muss doch schauen, ob mir die Mischung aus Sperma und Fotzensaft auch so gut schmeckt wie das gerade. Wenn ich schon über die Hauptspeise nachdenken soll, muss ich auch wissen, ob der Nachtisch lecker ist."
    
    „Damit hast du jetzt aber angefangen."
    
    „Ich weiß. Ich denke auch wirklich drüber nach, habe aber nicht die geringste ...
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