1. Alter Bulle Teil 14


    Datum: 16.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byChinaSorrow

    ... Kitzler wuchs unter seiner Handfläche immer stärker an.
    
    „Eigentlich hauptsächlich irgendwelche Musikvideos. Gewürzt mit kurzen Filmen von meiner fremdfickenden Eheschlampe, wie sie schreit, wie sie bettelt, wie der Bulle sie fickt und abrichtet."
    
    „Oooooooohhhhhh." Ich konnte kaum noch klar denken.
    
    „Und dann wieder Musik. Danach wieder schreiende Julia. Dazwischen sehr oft, aber leider sehr kurz Simones Körper. Ihre Brüste, ihre Schenkel, ihr Arsch, ihre saftige Möse." Jens' Hand verschwand kurz und zog mir das Höschen aus. „Während meine Hände und Füße an den Gittern fixiert waren und ich keine Chance hatte, meinen Schwanz zu berühren."
    
    „Oh mein Gott, du Armer." Wie geil war das denn? Hätte ich das geahnt... nein, ich war auch so dauernd wundervoll gekommen. Trotzdem... Jens Finger tanzte kurz auf meinem Kitzler und ich schrie auf.
    
    „Weißt du jetzt, warum ich zu keinem klaren Gedanken mehr imstande war?"
    
    „Jaaaaaaa." Wieder und wieder neckte er mir meinen eigenen kleinen Ständer und ich zuckte nur noch unkontrolliert. Jens richtete sich auf, drückte mir die Beine weit, weit, weit auseinander und bestieg mich. Anders kann ich es nicht nennen. Er setzte seinen Schwanz an und rammte ihn mir in einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag rein. Sekundenlang taumelte ich auf dem Rand eines Orgasmus und eine einzige Bewegung hätte mich über die Kante gestoßen. Jens hielt still. Jens kannte mich viel zu gut.
    
    „Weißt du jetzt, warum ich sie ficken will? Warum ich ihr ...
    ... die Schenkel genauso spreizen will, wie dir gerade?" Ich winselte unter ihm und schrie dann hilflos auf, als er einen kurzen, harten Stoß tat. „Warum ich sehen will, wie ihr fetten Titten wogen, wenn ich sie so ficke?" Noch einer, gefolgt von der nächsten quälenden Pause.
    
    Ich drehte gerade innerlich durch. Sein Schwanz und seine Worte vermischten die Angst in mir mit meiner überschäumenden Lust und rissen mich in einen brodelnden Abgrund. Jens heizte die betörende Mischung aus purer Geilheit und Erniedrigung noch weiter an.
    
    „Willst du, dass die Nachbarn hören, wie sie schreit, wenn ich sie ficke?" Nein, nein, nein, bitte geh nicht dort hin. Nicht in die dunkle Ecke, in der die Sorte Scham lauert, die alles in mir weich und schwach werden lässt. Tu mir das nicht an! „Nachdem sie gesehen haben, wie du aus dem Haus gegangen bist. Vielleicht traust du dich nicht weit weg und sie beobachten, wie du immer wieder zu unseren Fenstern hochschaust."
    
    Er tat es und der dunkle Schatten sprang aus der Ecke hervor, hüllte mich ein, ließ keinen Funken Leidenschaft mehr entweichen, bis der Druck in mir immer unerträglicher wurde. Jens Bewegungen nahmen mehr Fahrt auf, das Schmatzen meiner Fotze füllte den Raum, war das einzige Geräusch, das ich außer seiner Stimme noch registrierte.
    
    „Vielleicht kommt auch gerade jemand aus dem Haus, wenn sie dich wieder reinlässt und du dich bei ihr bedankst, dass sie mich so toll gevögelt hat. Dich vor ihr verbeugst, dich..."
    
    Ich schrie. Ich ...
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