BEA der Beginn 3
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: dom4u247
... gleichzeitig sackte sie zusammen.
Klaus bekam es gerade noch mit als ihre Beine einknickten. Schnell zog er seine Hand aus ihrer Fotze und griff beherzt zu und hielt seine Mutter fest.
Keuchend, die Augen geschlossen hing Bea in den Seilen. Klaus griff nach ihren Handgelenkmanschetten und löste sie. Kraftlos sanken die Arme an Beas Seite herunter.
Während er sie mit einer Hand halbwegs hochhielt, löste er die restliche Fesselung auf und ließ Beau auf den Boden gleiten. Bea rollte sich trotz kalter Fliesen zusammen und rang nach Atem. Klaus sah sie an und streichelte ihren Rücken.
Hätte Bea jetzt in seine Augen gesehen, hätte sie die ganze Liebe ihres Sohnes gesehen.
©DOM4U247
Denn trotz der Geilheit und der unbändigen Lust seine Mutter zu ficken und zu dominieren, er liebte sie aus tiefstem Herzen.
Er griff ihr unter die Arme und hob sie hoch. Als sie wankend auf ihren Füßen stand, schob er sie in Richtung Treppe. Langsam erklomm er mit ihr die Stufen hinauf in ihr Schlafzimmer.
Fürsorglich ließ er sie auf das Bett gleiten. Als Bea ihren Kopf auf ihr Kopfkissen gleiten ließ, schlug sie nochmal die Augen auf und sah ihren Sohn an. Als sie ihren Mund öffnete um etwas zu sagen, legte sich rasch ein Finger seiner Hand auf ihren Mund.
„Still, ich geb dir eine halbe Stunde Erholungspause, danach kommst du in mein Zimmer.“
Klaus ließ seine Finger von ihrem Mund herunter gleiten über ihren Hals, ihren Busen und ihren Bauch. Als seine Hand an ihrem ...
... Schoß ankam, öffnete Bea automatisch ihre Schenkel.
Klaus sah ihr grinsend ins Gesicht. „Vergiss nicht, 30 Minuten“.
Entschlossen stand er auf und verließ das Zimmer.
Während Klaus im Erdgeschoss begann die Fesselutensilien aufzuräumen liefen sein Gedanken auf Hochtouren.
>>Mama, Mama, ich liebe dich. Bis heute als braver Sohn, doch dein geiler Körper und die Situation haben meinen Körper vor eine Entscheidung gestellt. Gestern hätte ich es mir nicht vorstellen können dich als Frau zu sehen. Du warst immer nur Mutter. Doch heute Abend hat sich alles verändert. Dein Körper und meine innere Einstellung zu Sex haben meinem Körper und somit mir eine Entscheidung aufgezwungen, die ich nicht mehr kontrollieren konnte. Nun bin ich einen Weg gegangen, von dem ich nicht mehr abweichen kann und vor allen Dingen auch nicht abweichen will. Du bist so geil. Ja, ich werde es mit dir genießen und dich zu meiner Hure machen. Du wirst immer für meine sexuellen Bedürfnisse herhalten müssen und so wie ich dich eben erlebt habe wirst du es ebenfalls genießen.<<
Entschlossen nahm Klaus die Utensilien und ging in sein Zimmer.
Bea lag in ihrem Bett und genoss den Nachhall ihres Orgasmus. Ihre Gedanken wirbelten durcheinander. Kein klarer Gedanke kam an die Oberfläche. Sie hörte Klaus die Treppe herauf kommen. Unbewusst schaute sie auf die Uhr. >>Wie lange liege ich schon hier ?“
Zu mehr war sie noch nicht in der Lage. Ihr Blick hielt die Zeiger fest. Sie beobachtet wie sie weiter ...