BEA der Beginn 3 - Sexgeschichten

BEA der Beginn 3

... wanderten. 5 Minuten, 10 Minuten, 15 Minuten…..

Langsam richtet sie sich auf. Sie ließ ihre Beine aus dem Bett gleiten und stand auf.

Als sie vor ihrem Bett stand schaute sie mit leeren Augen auf die Uhr.

>>Was tue ich hier? Mein Sohn hat mich benutzt, ich habe es genossen. Ich hatte einen wahnsinnigen Orgasmus. Aber es ist nicht richtig, so darf ich doch nicht genießen. Was soll ich Hans sagen? Muss ich ihm was sagen? OH Gott, ich denke schon darüber nach es wieder zu tun.. NEIN, DOCH, Nein DOCH, Nei.. DOCH, N….. Was soll ich tun?<<

Während die Gedanken durch ihren Kopf wirbelten ging sie aus dem Schlafzimmer. Auf dem Flur schaute sie unwillkürlich zur Zimmertür ihres Sohnes. Wie ferngesteuert setzte sie einen Fuß vor den anderen. Endlich stand sie vor der Tür. Ihre Hand griff nach der Klinke und blieb zitternd darüber hängen. ………… Endlich drückte sie die Klinke. Die Tür schwang auf.

Bea sah ihren Sohn mitten im Zimmer stehen. Er schaute sie an.

„RAUS, RAUS DU FOTZE: KLOPF GEFÄLLIGST AN WENN DU IN MEIN ZIMMER WILLST“

Bea zuckte zusammen und riss die Tür wieder zu. Ihre Gedanken rasten und wieder kam kein klarer Gedanke zum Vorschein. Ihr Atem ging heftig. Ihre Hand zitterte als sie langsam den Arm hob. Vorsichtig klopfte sie an die Tür.

„KOMM REIN“ Bea öffnete die Tür und sah ihren Sohn mit Tränen in den Augen an. Sie wagte sich nicht etwas zu sagen. Langsam trat sie ins Zimmer.