Endlich Mal Anal?!
Datum: 20.06.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byDingo666
... Analthema noch gar nicht so wichtig für ihn gewesen. Es gab noch so viel anderes zu entdecken, zu erleben. Gemeinsame Reise, Urlaube, der Bezug der ersten Wohnung zusammen. Vertraute Gespräche, Blicke, Herzklopfen.
Und natürlich Annettes Körper. Ihre erogenen Zonen, Vorlieben, Wünsche. Ihre Reaktionen. Die Art, wie sich die Färbung der Lustlaute veränderte, bevor sie zu einem atemlosen, zitternden Orgasmus kam, meistens still und ganz nach innen gewandt. Wie er sein Liebesspiel anpasste, meistens wartete und sich erst gehen ließ, wenn sie den Point of no Return überschritten hatte.
Da gab es die ganzen Variationen, der natürliche Garten der Lüste. Die verschiedenen Formen und Arten des sexuellen Aufeinandertreffens. Alle Spielarten, die zwei gesunde, verliebte Vertreter der Gattung Homo Sapiens sich nur ausdenken konnten. Er oben, sie oben. Seitlich, rittlings, im Sitzen, im Stehen. Unter der Dusche, in der Badewanne, in der Küche. Im Wald, im Auto, im Hotel, bei Freunden. In der Toilette der Oper, während des dritten Akts von „Othello."
All das entwickelte sich spielerisch, ganz von selbst. Ein Automatismus, eine zwangsläufige Folge. So einzigartig und wunderbar! Und so selbstverständlich und absolut notwendig für Paare, die es ernst meinten. Die herausfinden mussten, ob es eine Basis für eine lange, lange gemeinsame Zeit gab oder nicht.
Ja, die Kurve zeigte lange Zeit nur aufwärts, wie ein gehypter Börsenwert.
Inzwischen nicht mehr.
***
Gernot verschob ...
... das Zentrum seines Knabberns weiter nach hinten, auf den Nacken seiner Frau. Sie ging mit, wandte sich halb ab, damit er besser hin kam. Nicht ohne Bedauern zog er die beiden Finger aus ihrer nassen Höhle und ergriff sie an den Hüften, drehte sie ganz um. Annette kicherte überrascht, doch sie leistete keinen Widerstand. So konnte er sie nach Herzenslust am Hinterkopf küssen und lecken, über den spürbaren Knubbel des obersten Rückenwirbels, und auch links und rechts die schmalen Schultern annagen. Dabei strich seine freie Hand an ihrer Seite von oben nach unten und zurück. So, als würde er ein Tier beruhigen.
„Uh, das ist schön so." Annette bettete sich vollständig auf den Bauch und streckte die Arme über den Kopf nach oben. „Ich bin bestimmt ganz verspannt am Rücken, oder? Heute war es richtig hektisch in der Klink."
„Dann brauchst du wohl eine kleine Massage, mein Herz."
Er bearbeitete den Rücken parallel mit der Hand und seinem Mund. Sie kicherte nochmals und seufzte dann langgezogen, als sie sich seinen Berührungen ganz hingab. Sorgfältig presste er die Fingerspitzen in die Haut, spürte nach den Muskelsträngen und Sehnen darunter, eine dünne Schicht über den Rippen. Dazu klemmte er ein wenig Haut und Fleisch zwischen die Zähne und zog daran. Das entlockte ihr ein wohliges Murmeln.
Allmählich erweiterte er den Radius. Er küsste sie an den Seiten, bis unter die Arme, und andeutungsweise in die glattrasierten Achseln hinein. Dort roch sie stärker nach Annette. Er ...