Endlich Mal Anal?!
Datum: 20.06.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byDingo666
... mochte auch den Duft ihres Schweißes. Am liebsten hätte er breit in die verlockende Kuhle hineingeleckt. Doch er wusste, sie war da empfindlich und befürchtete schlechte Gerüche. Schnell wechselte er in die Mitte und zeichnete jeden einzelnen Wirbel ihres Rückgrats mit einem Kuss nach. Bis ganz unten, bis auf die harte Fläche des Steißbeins direkt über dem Poansatz.
„Mhmm, schön..." war alles, was sie flüsterte.
Inzwischen hatte er sich hingekniet, dicht neben sie, und mit beiden Händen ihre gesamte Rückseite in Besitz genommen. Seine linke Hand strich über einen Schenkel und tiefer, massierte eine Wade. Die andere umfasste ihren Nacken, walkte diesen sanft. In der Mitte leckte er sie in dem Tal, den ihre Taille bildete.
Seine Augen hingen an der verlockenden Doppelform ihres Hinterteils. Den zwei straffweichen Backen, dem Einschnitt dazwischen. Dem allerliebsten Po seiner Ehefrau.
Sein Penis ragte steil hoch, zum Platzten angeschwollen.
***
Irgendwann, vielleicht ein Jahr nach der Heirat, hatte sich etwas verändert. Schleichend, anfangs unmerklich war die Steigung abgeflacht, hatten Quantität und Qualität ihres Liebenslebens eher ein Plateau erreicht.
Wahrscheinlich hatte das mit Gewohnheit zu tun. Mit der Art und Weise, wie sie ihr gemeinsames Leben eingerichtet hatten. Dem einfacheren Weg, dem Fluss der Routine.
Er schob von Montag bis Donnerstag Neunstundenschichten im Werksbüro, oft auch zusätzliche Überstunden. Dafür hatte er den Freitag frei, ...
... konnte lange ausschlafen, und den Tag für sich nutzen. Sehr gut, denn damit war er ausgeruht und fit für das Wochenende.
Annette hatte sich auch ein Vier-Tage-Modell einrichten können. Sie ging von Dienstag bis Freitag in die Klinik und nahm sich regelmäßig den Montag frei. Ihr war es wertvoller, das Wochenende zu verlängern, und zwar um einen Tag ganz für sich selbst. So hatte auch sie Raum und Zeit für die eigenen Bedürfnisse, unabhängig von ihm.
Der Freitagabend kristallisierte sich als ihr Beischlaf-Tag heraus, als logische Konsequenz. Er selbst war ausgeruht und geil. Seine Frau war erschöpft von der Woche und mehr als bereits, sich hinzulegen, alle viere von sich zu strecken, und sich von ihm nach Strich und Faden verwöhnen zu lassen. Das perfekte Arrangement.
Doch mit der Verstetigung des Termins ließ die Abwechslung nach. Annette entwickelte eine Neigung für die Missionarsstellung. Da brauchte sie am wenigsten tun, sagte sie, konnte sich am besten fallen lassen und entspannen.
Er wiederum liebte es durchaus, den aktiven Part zu übernehmen und sie zu verwöhnen. Anfangs lag sie meist schlaff da, er über ihr turnend. Am Ende aber, wenn er sie nach einem langen, süßen Vorspiel dann richtig durchnahm, da klammerte sie sich an ihn, keuchte ihm ihre Lust in die Ohren, und presste ihm ihre Fersen hart in den Hintern. Ein herrlicher, gemeinsamer Höhepunkt machte fast jeden Freitag den Lohn der Mühe aus. Ein weiterer Stein in der Straße ihres gemeinsamen Weges.
So ...