Die Mitte des Universums Ch. 133 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 133

... mich fragend an. Sie wirkte ungeduldig; vielleicht, weil die Lust, meine Eichel einmal in ihrem Anus zu spüren, sie nun übermannt hatte. Ich erbat mir noch ein, zwei Minuten, aber dann hielt sie es wohl nicht länger aus. Sie streckte mir die Gleitgelpulle entgegen und drehte sich witzigerweise auf die Seite; ein bisschen, als ob sie schlafen wollte.

Ich bediente mich noch einmal in ihrem köstlichen Futteral und lud eine großzügige Menge Gleitgel auf meinen Schwanz und ihre Mulde, bevor ich vorsichtig meine Eichel in ihren Anus schob. Sie zischte und sirrte ein wenig und zog Luft durch ihre zusammengebissenen Zähne, aber dann war die Hälfte meines Schwanzes auch schon in ihr verschwunden. Hinter ihren angewinkelten Oberschenkeln kniend stützte ich mich mit einer Hand auf ihren Arm und mit der anderen aufs Bett, hinter ihren schönen Kopf. Ich genoss das schöne, enge, befriedigende Reiben und fand, dass Yens Rektums ähnlich geräumig wie Caseys war. Nichtsdestotrotz zog ich meinen Schwanz wieder ein bisschen heraus, da der Druck ihres Ringmuskels mir auf meiner Kranzfurche am besten gefiel.

Irgendwann schlug sie die Augen auf und nickte mir stöhnend und wimmernd zu. Ich stieß vielleicht noch eine Minute weiter, bevor ich pausierte, um die Ungeheuerlichkeit des Moments zu genießen, und spritzte dann genussvoll in sie. Ich strich ihr Haar aus ihrem Gesicht und legte mich dann neben sie, nachdem ich rausgezogen hatte. Mit meinem Arm unter ihrem Kopf sahen wir erst an die Decke, doch nachdem ich meinen Kopf ihr zugedreht hatte, erblickte ich hinter ihr fünf lachende Gesichter. Ha! Ich stieß Yen an, und wir stimmten in den freudvollen Chor ein.