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Das Café - Kapitel 02
Datum: 22.06.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byLeoCZ
... als sie so gut sie konnte seinen heißen Saft in sich auf nahm, gierig seine Samen schluckte. Aber sie konnte nicht verhindern daß ihr etwas davon die Mundwinkel hinunter lief als er sich ihr entzog noch ehe er ganz fertig war. Verwirrt sah sie ihn an als er sie wieder an seine Seite zog. Sanft strich er mit seiner Hand über ihren Mund und wischte seinen Samen ab. "Du bist ein sehr braves Ding!" murmelte er sanft lächelnd. Voller Stolz erwiderte sie sein Lächeln. Sein Lob ließ sie erschauern, genau wie seine zärtliche Berührung und dankbar senkte sie den Kopf. Da griff er nach seinem Glied. Wieder und wieder rieb er darüber, ihren sehnsüchtigen Blick ignorierend bis er auch den letzten Tropfen auf seiner Hand hatte. Doch anstatt diese an einer Serviette abzuputzen griff er unter ihr Hemd, verteilte sein Sperma langsam auf ihrem Busen. Überrascht keuchte sie auf, starrte ihn an. Es brannte auf ihrer Haut, steigerte ihr Verlangen nach mehr, ihr Verlangen nach ihm ins unermessliche. Es war ihr egal das sie hier mitten im Café hockte, es war ihr egal wer sonst noch zusah sei wollte ihn, hier und jetzt! Langsam richtete sie sich auf, ihre Augen fest auf ihn gerichtet. „Nimm mich!" bat sie „Nimm mich hier und jetzt!" Doch er schüttelte den Kopf. Sie bot ein atemberaubendes Bild. Gezeichnet von ihrem tun, von ihrer Lust kniete ...
... sie vor ihm, verzehrte sie sich nach ihm, nach mehr. Doch er würde sie erst später für das Risiko belohnen das sie gerade eingegangen war. Das zaghafte „Wenn er nicht will.. ich würde..." vom Nachbartisch überhörten sie beide während sie gefangen in ihren Gefühlen neben ihm kniete. Nachdem er selber wieder etwas zu Atem gekommen war winkte er ihr wieder auf zustehen. „Bring mir noch ein Glas Wasser bitte" bestellte er als wäre nichts gewesen. „Und wenn du Feierabend machst bringst du mir die Rechnung. Bis dahin will ich dich nicht mehr sehen!" Schwer atmend, am ganzen Körper bebend verließ sie langsam das Hinterzimmer. Noch immer glühte ihr Körper, brannte sein Saft in ihrer Kehle, auf ihrer Haut. Ihr war schwindelig vor ungestillter Sehnsucht. Erst an der Theke fiel ihr diesmal auf das ihr Hemd noch immer unordentlich aus Hose und Schürze ragte. Schamesröte stieg ihr ins Gesicht als missbilligende Blicke der Kollegen sie trafen. Es war mittlerweile Hauptgeschäftszeit. Das Haus war voll und sie stand unangemessen gekleidet vor den Kuchen und hatte es nicht einmal nötig zu helfen. Ein Schauer rann ihr den Rücken herunter während sie mit gesenktem Blick hastig ihre Kleider richtete. Sie kam sich ertappt vor und so dumm. Ganz besonders wenn sie bei Schritt und Tritt die lüsternen, wissenden Blicke von Tisch 13 auf ihrem Körper spürte...