1. Augenkontakt


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... ihrem Tun. Beide hatten auf der kleinen Bank im Pavillon Platz genommen, und er hielt sie fest im Arm. Ihre Zungen tanzten wohl ChaChaCha miteinander.
    
    Es blieb nicht beim Küssen. Ich sah wie eine seiner Hände an ihren Busen langte. Dann verschwand diese Hand unter ihrem Top. Was er dort vorfand, kannte ich ja nur zu gut, und das dünne Top war auch nicht geeignet, seine Aktivitäten dort zu verbergen. Pam leistete keine Gegenwehr, im Gegenteil, sie drängte sich ihm beziehungsweise seiner Hand entgegen.
    
    Wieder lächelte sie mich zwischen zwei Küssen an. Es war wie ein Spiel zwischen uns wie zwischen Feuer und Eis. Sie reizte ihn, sie reizte mich, und sie war sich dessen bewusst.
    
    Er, der Typ, ergriff die Gelegenheit. Er machte weiter und langte nun auch noch unter ihren kurzen Rock. Ich konnte sehen, wie sie die Beine weitmöglich spreizte, soweit der Rock es zuließ. Wieder traf mich ihr Blick.
    
    Ich hatte kein Interesse mehr an einer Unterhaltung mit anderen Leuten. Ich wollte nur noch zusehen. Es war sehr eindeutig, was er, der Typ, dort trieb. Sie umarmte ihn noch enger, und ihr Unterleib wurde immer unruhiger. Sie rutschte auf der Bank hin und her. Die Bewegungen seines Arms wurden immer heftiger. Er fickte sie mit seinen Fingern.
    
    Als wir nachhause fuhren, bog ich auf den nächstgelegenen Parkplatz ein und vögelte Pam noch im Auto.
    
    Zu Hause angekommen, sagte sie: "Du warst heute aber scharf drauf, womit hab ich das denn verdient?" Als ob sie das nicht gewusst ...
    ... hätte. Sogar während er sie mit seiner Hand fickte, hatte sie immer mal wieder zu mir rübergeschaut.
    
    Ich hatte eine scharfe und unwiderstehliche Frau geheiratet, das war mir immer schon klar gewesen. Es war ja auch ein Grund gewesen, warum ich sie geheiratet hatte. Und sie hätte sicherlich jeden haben können, und, wie ich gerade erlebt hatte, sie konnte immer noch jeden haben. Sollte mich das stören? Nein ... wie ich ebenfalls gerade erlebt hatte: Konkurrenz belebt das Geschäft!
    
    "Es gefällt Dir", stellte Pam fest, "wenn ein anderer Mann an mir rummacht. Ich hab es in Deinen Augen gesehen, und ich hab es erlebt, als Du mich im Auto durchgevögelt hast. Wie weit darf ich denn gehen?"
    
    "Das entscheidest Du", gab ich eine klare Antwort, "ich will nur nicht hintergangen werden und als Trottel dastehen. Also wenn, dann lass es mich wissen, komm zu mir zurück, und dann erwarte ich, daß Du Deine Pflichten als Ehefrau erfüllst."
    
    Sie blickte mich prüfend an: "Du meinst, wenn ich mir mal einen anderen Schwanz gönne, willst Du mich gleich hinterher nochmal ficken?" Ich nickte zur Bestätigung.
    
    "Du jagst mich nicht nur nicht zum Teufel, Du wirst dabei so scharf, wie Du es heute Abend warst?" Wieder traf mich ihr prüfender Blick. Erneut bestätigte ich es mit einem Kopfnicken.
    
    "Das ist ja wie Alice im Wunderland", wunderte sie sich, "ich, als Ehefrau, darf fremdvögeln, wenn mir danach ist, und meinen Gatten turnt das auch noch an. Ich liebe Dich ... auch dafür!" Sie umarmte mich ...
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