Augenkontakt
Datum: 23.06.2024,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... wie zum Dank, und wir küssten uns tief und verlangend.
Es waren neue Fronten in unserer Ehe abgesteckt. Pamela schien wie erlöst oder erleichtert. Sie war verheiratet mit einem liebenden Ehemann und durfte dennoch alles tun, was man sonst nur vor der Ehe tun darf, nämlich seinen Bedürfnissen nach Sex freien Lauf gewähren.
Und meine erst spät entdeckte Neigung musste jetzt ich nicht mehr vor ihr verbergen. Sie wurde zu meiner Partnerin in einem ganz anderen Sinn. Sie wurde sowas wie mein persönliches Sexobjekt, und ich wurde zu ihrem Lustobjekt.
Wir vögelten miteinander, wann immer uns danach war, und sie ließ sich fremdficken, wenn ihr danach war. Aus der zweiten Variante zog ich dann meinen ganz eigenen Lustgewinn. Zu wissen, daß ein anderer Mann sie zum Höhepunkt getrieben hatte und dabei selbst in ihr abgespritzt hatte, war die Krönung für mich.
Wenn ich das miterleben konnte, und sie mich währenddessen auch noch ansah, musste ich mich beherrschen, um nicht selbst auch schon zu kommen. Dann im Nachhinein, ihre vollgefickte Möse auch nochmal selbst zu stopfen, ist der Jackpot für mich.
Eines Abends, sie sich hatte sich richtig schick gemacht, sagte sie: "Ich geh dann mal." Mehr nicht. Ich wartete eine Stunde, ich wartete zwei Stunden, nach fast drei Stunden kam sie wieder nachhause.
"Willst Du näheres wissen", fragte sie ganz offensiv. Und ob ich das wollte, meine Fantasie war ohnehin schon in den vergangenen drei Stunden mit mir durchgegangen.
"Es war ...
... ein alter Freund aus meinen jungen Jahren, den ich damals nicht rangelassen hatte. Im Nachhinein habe ich es immer bereut, denn er ist recht gut gebaut und versteht sein Wort zu machen. Heute habe ich es nachgeholt."
Noch während sie ihre Schilderung begann, fing sie an, sich auszuziehen. Einen BH trug sie, wie üblich, ohnehin nicht. Als sie den Rock fallen ließ, entdeckte ich den kaum blickdichten schwarzen Slip, der völlig durchnässt war. Weißes Sperma hatte sich darin gesammelt.
Mit weit auseinandergestellten Beinen baute sie sich vor mir in meinem Sessel auf. Mit dem Slip, den sie vorher noch ausgezogen hatte, wedelte sie vor meinem Gesicht umher. "Soll ich ihn Dir schenken?" Ihre feuchte Fickspalte war keine fünfzig Zentimeter von meinen Augen entfernt.
Ich griff nach dem Slip und antwortete auf ihre Frage: "Ja bitte!" "Nur, wenn Du mich jetzt ganz tief leckst", forderte sie. Mit diesen Worten trat sie breitbeinig mit ihrer klitschnassen Fotze unmittelbar vor meinen Mund.
Ich leckte, ich leckte wie ein Besessener tief in der Spalte meiner Frau, die sich von einem alten Freund hatte durchvögeln lassen. Mein Ehemonster pochte gegen meinen Hosenschlitz. Sie war so unglaublich feucht. Immer noch kamen Reste des fremden Spermas tief aus ihrem Inneren.
Jedesmal zuckte sie, wenn meine Zunge ganz oben über ihre Lustspitze glitt. Sie zappelte immer mehr. Dann beugte sie sich hinunter, öffnete meinen Reißverschluss und enterte meinen steif gespannten Luststab in ihr ...