1. Augenkontakt


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... öffnete sie ihre Augen, um mir einen Blick zuzuwerfen, einen Blick voller Verlangen. Sam leistete ganze Arbeit an ihren Titten und ihren Nippeln. Er nahm seinen Mund zu Hilfe. Mit der Zunge umspielte er ihre Vorhöfe. Immer wieder leckte er direkt über ihre Brustwarzen. Sie waren bereits steil aufgerichtet, als er sie mit seinen Lippen umschloss.
    
    Pam hielt ihn fest umschlungen. Seinen Kopf zog sie immer wieder auf die beiden Zentren ihrer Lust. Ich wusste, daß sie jetzt bereits anfing, feucht zu werden zwischen den Beinen. Das war natürlich auch Sam klar. Und schon sah ich eine seiner Hände zwischen ihren Beinen.
    
    Erneut traf mich ein Blick von Pam, ein verlangender nahezu süchtiger Blick. Sie wartete nur darauf, daß einer der kräftigen Finger von Sam, sich seinen Weg unter den Slip ihres Bikinis bahnen würde.
    
    Sam enttäuschte sie nicht. Ihr Slip wurde beiseite geschoben, und ein Finger fand den Weg in ihre bereite Fotze. Pam stöhnte auf.
    
    War es das, was ich wollte? Ja, und nochmal Ja, ich wusste, wie schön es ist meine Frau zu vögeln, sie willig, nass und schließlich willenlos zu machen. Sie würde sich ihm hingeben, so wie es bei mir tat, wenn ich scharf auf sie war. Und Sam war scharf auf sie. Er konnte gar nicht anders.
    
    Sie lüftete kurz ihre Pobacken und streifte den Slip ihres Bikinis ab. Sam hielt meine völlig nackte Frau in seinen Armen. Alles vis à vis von mir. Und jetzt zog Pam ihn aus. Schon saßen beide völlig nackt mir gegenüber.
    
    Ich überlegte, wie ...
    ... es weiter gehen könnte und sollte. Hier auf der Terrasse gab es kein gemütliches Plätzchen zum Vögeln. Ich holte von zwei Gartenliegen die Auflagen und breitete sie nebeneinander auf dem Rasen aus. Sam verstand sofort. Er nahm Pam auf den Arm und trug sie dorthin.
    
    Meine Frau wurde gerade verschleppt, um durchgevögelt zu werden. Und ich hatte das Lager bereitet. Ich wusste selbst nicht so recht, war das Wirklichkeit, oder fantasierte ich gerade?
    
    Es war die Wirklichkeit. Beide lagen eng umschlungen auf den Unterlagen. Sam streichelte ihren Rücken. Er knetete ihre prallen Arschbacken. Er griff ihr an ihre Titten.
    
    Sie stöhnte, sie lechzte nach seinen Küssen. Sie drängte sich immer enger an ihn. Und zwischendurch sah sie immer wieder herüber zu mir, ob ich denn auch alles mitbekäme.
    
    Wenn es ihr möglich war, lächelte sie mich dabei an. Wenn es ihr möglich war! Wenn ER ihre Möse so heftig mit seinen Fingern fickte, daß sie nur noch fleischliche Lust war, war es ihr nicht möglich. Sie hielt die Augen krampfhaft geschlossen im Taumel ihrer Lust.
    
    Es war so weit, sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie wollte seinen Schwanz, sie wollte ihn tief in sich drin. Sie wollte mit ihm ficken.
    
    Ich kenne sie. Ich weiß, wann es so weit ist. Sie ist dann nicht mehr zu bremsen.
    
    Sie legte ihn sich mundgerecht hin. "Mundgerecht" ist das falsche Wort. Sie wollte ihn nicht blasen, sie wollte ihn ficken. Sie drehte ihn auf den Rücken. Ihr Blick traf mich bis ins Mark, als sie sich ...
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