1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 02


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    ... versuchte, wenigstens einen Teil ihres Brustkorbs anzuheben.
    
    Paul erhob sich und kehrte sogleich mit einer massiven, kurzen Eisenstange zurück. Er befestigte nacheinander die kleinen Mädchenhände an den klobigen Handschellen, die an den Enden der Stange angebracht waren. Die Stange war so kurz, dass durch die Handschellen die Hände des Sklavenmädchens auf ihrem Rücken zu ihrer Körpermitte gezwungen wurden. Da die Handgelenke des Sklavenmädchens schon von den Handschellen, die sie während eines Teils der Fahrt zur Plantage als auch noch Stunden danach tragen musste, wund waren, schmerzte sie es zusätzlich sehr, als Master Paul die schweren Handschellen fest an ihre zierlichen Handgelenke anlegte und die Handschellen verschloss.
    
    „AAuua, AAuua" jammerte Tituba, als die Handschellen aus Eisen ihre zarten Handgelenke so fest umfassten, dass sie an beiden Handgelenken gerade noch auszuhaltende, aber stetige und starke Druckschmerzen spürte. „Jetzt ist sie angekettet, ich halte die Stange" meinte Paul.
    
    Daraufhin erhob sich Master Tim von dem Rücken des Mädchens, woraufhin diese erleichtert seufzte. Nun nahm Timothy die schwere Stange in eine Hand und sah auf seine Sklavin herab, die auf dem Bauch lag und nun -- da er nicht mehr auf ihrem Rücken saß -- sofort ihren Rücken weiter nach oben bog, um ihre Schmerzen in den Schultergelenken nicht noch größer werden zu lassen.
    
    Plötzlich ließ Master Timothy die schwere Eisenstange einfach los. Da diese sowie die Handschellen ...
    ... aus massivem Eisen waren, hatte die Stange einiges Gewicht. Und dies fiel nun aus ungefähr einem halben Meter Höhe auf den unteren Rücken des Sklavenmädchens. Zusätzlich zu den dadurch entstandenen Schmerzen lernte Tituba noch eine weitere unangenehme Eigenschaft dieser Eisenstange kennen, die ihr zuvor verborgen blieb, weil die Stange hinter ihrem Rücken angebracht wurde.
    
    Auf der Innenseite der Stange war diese mit mehreren ca 20 Zentimeter langen Eisenzacken ausgestattet, die spitz genug waren, um bei ruckartiger Berührung mit der Haut der Sklavin empfindliche Schmerzen auszulösen. Somit drückte das Gewicht der Stange durch das Herabfallen die Eisenzacken in das Fleisch des Sklavenmädchens.
    
    „AAAAAAAHH" brüllte Tituba ihre Schmerzen mit letzten Kräften heraus, sie schrie wie am Spieß, ihre Stimme überschlug sich und klang so unendlich verzweifelt.
    
    Ihr neuer Eigentümer dagegen lachte nur schallend und meinte: „Paul, jetzt hat die dumme Sklavenvotze auch verstanden, was die Eisenstange noch kann." Dann bückte er sich, griff in die langen Haare der Sklavin und schnauzte sie an: „Steh schon auf, faule Sklavenvotze" und begann, Zug auf ihre Haare zu bringen.
    
    Dadurch, dass ihre Hände an der Eisenstange hinter ihrem Rücken fixiert waren, musste sich Tituba etwas auf die Seite rollen, um sich dann mühevoll zu erheben. Der erneute Schmerz an ihrer Kopfhaut von dem Ziehen des Masters sorgte dafür, dass die Sklavin machte, so schnell sie nur konnte.
    
    Als sie dann mit vor ...
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