1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 02


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    ... leicht gerötet waren. Auch, nachdem Timothy von ihr abgelassen hatte, hielt der alte Paul die Arme des laut schluchzenden und wimmernden Sklavenmädchens fest. Ihr Gesicht tat so sehr weh und ihre Hände schmerzten von den eng angelegten massiven Handschellen.
    
    II. Kapitel 9: Julian
    
    Plötzlich wurde die Tür des Zimmers geöffnet. Ängstlich wendete Tituba den Kopf zur Tür. Herein kam ein 18 jähriger Junge: blondes schulterlanges Haar, kantiges Gesicht wie sein Vater, schlank, groß gewachsen und leicht muskulös ... und splitternackt, sein stattlicher Pimmel hing schlaff von ihm herab.
    
    Nala keuchte leise vor Furcht auf und sah sofort Master Paul Hilfe suchend an. Offenbar hatte sie Angst vor dem jungen Mann.
    
    „Hallo Pa und Onkel Paul, wie ich gehört habe, habt Ihr zwei gerade Spaß" lachte er. "Ist das die neue Sklavenvotze auf unserer Plantage oder ist die nur ausgeliehen von einem anderen Plantagenbesitzer?"
    
    Sein Vater lachte: „Das ist die Neue, aber die ist noch nicht gehorsam genug für Dich. Dein Onkel hat recht: du würdest sie gleich totschlagen." Dieser grinste verschmitzt: „Eilt mir mein Ruf etwa voraus?"
    
    Julian sah verächtlich auf die weinende und jammernde Tituba und auf die sich offenbar vor ihm ängstigende Nala herab. Letztere befürchtete, dass Master Julian bei ihr jetzt fortsetzen würde, was er zuvor begonnen hatte. Paul registrierte ihren Blick und beruhigte sie: „Keine Angst, Nala."
    
    Daraufhin blickte Julian seinen Onkel an: „Mir hast Du verboten, ...
    ... die Nala weiter zu ficken, weil ich sie angeblich „zu grob anpacke dabei" und selbst schlägst Du und Pa die neue Votze so, dass sie so laut schreit und rumheult, dass ich es in meinem Zimmer höre. Ist es was anderes, wenn ihr sie schlagt? Außerdem sehe ich mein Fickspielzeug hier faul auf dem Bett. Warum dürft Ihr die durchficken und ich nicht?"
    
    Paul sah seinen Neffen an: „Die Nala ist die am besten erzogenste Sklavin auf der Plantage. Bei der braucht man bestimmt keine Gewalt. Außerdem ist sie trächtig. Die kriegst du nicht mehr in die Finger, Und das junge Sklavenmädchen hier hat dein Vater heute Nacht erst mitgebracht. Die ist noch gar nicht abgerichtet. Die muss erst noch erzogen werden. Dazu tragen Schläge natürlich bei und deshalb sind sie hier sinnvoll."
    
    Julian sah zu seinem Vater, doch der reagierte gereizt: „Paul hat recht. Die Nala ist eine hervorragende Zuchtstute. So billig kommen wir sonst nicht an neue Sklaven. Und bei ihren Genen sind das auch noch besonders gut zu gebrauchende Dinger. Mensch, warum musst du es auch immer übertreiben mit den Votzen? Nicht einmal die Nigger selbst ficken unsere Sklavenvotzen so zusammen wie du."
    
    Julian gab klein bei: „Ist ja gut. Darf ich wenigstens bei der Neuen mitmachen, wenn ihr mir keine von den Sklavenhuren mehr zu mir aufs Zimmer gebt? Ich war gerade dabei, die Nala richtig durchzuficken und dann kam Onkel Paul ins Zimmer und nahm mir das Fickstück weg. Ich hab der nur heute Morgen ihr Loch voll gespritzt, das ist ...
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