1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 02


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    ... bei sich.
    
    Dann stieg der alte Paul auf das Bett, welches von seinem Gewicht quietschte. Er sah Nala kurz an, die ihm ins Gesicht sah. „Tut dein Bauch noch weh" fragte er mitfühlend. Nala nickte: „Ja, Herr." Der alte Paul meinte, Eifersucht in den Augen von Nala zu erkennen, weil er als „ihr" Master sich nun mit einer anderen Sklavin -- und das noch vor ihren Augen -- vergnügte.
    
    Als Julian sah, wie sein alter Onkel mit steif abstehendem Schwanz hinter dem erst 18 Jahre jungen Sklavenmädchen kniete, konnte er nicht mehr an sich halten und rieb seinen Schwanz: „So viel Schläge waren es auch nicht bei der, Onkel."
    
    Paul sah seinen Neffen grimmig an: „Die Nala gehört gar nicht geschlagen. Weil sie von alleine pariert. Und jetzt halt besser dein Maul, bevor ich dir noch in Anwesenheit der Sklavinnen eine verpasse."
    
    Julian schwieg betreten. Tituba meinte, dass Master Paul wieder sehr aggressiv sei. Deshalb wollte sie ihm nicht den geringsten Anlass für weitere Schläge geben. Dabei verkannte sie, dass sich die Aggressivität von Paul nur auf seinen Neffen, nicht aber auf die Sklavinnen bezog.
    
    Als Zeichen ihres Gehorsams und auch als Beweis, dass sie ihre Lektion verstanden hatte, streckte das Sklavenmädchen ihrem Besitzer einladend ihre jungen Po-Backen hin. „So recht, Herr?" fragte sie, um ihren Master ja nicht zu enttäuschen und dann doch weiter Schläge verpasst zu bekommen.
    
    Der alte Mann hinter ihr lächelte über den vorauseilenden Gehorsam seines ...
    ... Sklavenmädchens: „Drück deine Backen noch etwas mehr raus und den Rücken ganz durch, so dass du ein Hohlkreuz bildest, dann ist es gut, Mädchen."
    
    Tituba tat sofort, was ihr befohlen wurde, und streckte ihrem alten Herrn ihre jungen festen Po-Backen noch einladender entgegen als zuvor. Paul war mit dem Anblick vor ihm nun zufrieden und bewegte sich auf seinen Knien etwas näher hinter das Sklavenmädchen. Er legte seine rechte Hand auf das feste Fleisch ihrer rechten Po-Backe -- schließlich war es die linke, die er heute so malträtiert hatte.
    
    „Ja, so ist's gut, Mädchen." Dann spuckte er in seine linke Hand und führte diese an die Möse des Mädchens. Seine Zeige- und Mittelfinger schoben sich behutsam, aber bestimmt zwischen die Schamlippen der jungen Sklavin. Zu seiner Überraschung musste Paul feststellen, dass Tituba sogar etwas feucht geworden war. „OOH" stöhnte Tituba auf, als zwei glitschige Finger tiefer in ihrer Spalte eindrangen. „Damit es dir gleich nicht weh tut, Mädchen" meinte Paul ruhig.
    
    Tituba antwortete leicht keuchend, als die knochigen Finger ihres alten Herrn langsam, aber bestimmt und doch behutsam Stück für Stück in ihr Mösenloch eindrangen: „OOH, Herr, Danke, Herr, OOH."
    
    Nun nahm Paul seine Linke von ihrer Spalte und dirigierte mit der freien Hand seinen steifen und vom Blasen glitschigen Pimmel an das schon leicht glitschige Vötzchen des Sklavenmädchens.
    
    Ganz langsam und genüsslich drückt er nur die pralle Eichel seines steifen Pimmels zwischen ihre gerade ...
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