1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 02


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    ... Mund.
    
    Daraufhin musste Tituba wieder husten, weil sie diese Menge des Spermas nicht geübt war zu schlucken.
    
    „AAHH, nicht mal schlucken kann die blöde Votze" meckerte Julian, zog an ihren Haaren, so dass ihr Kopf in ihren Nacken gezogen wurde. Nun gab er dem nach Luft röchelnden Sklavenmädchen eine kräftige Ohrfeige. Nur dadurch, dass er gleichzeitig ihre Haare festhielt, verhinderte er, dass sich ihr Kopf durch den Schlag weit drehen konnte. So hatte Tituba nicht nur Schmerzen in ihrem Gesicht, sondern auch -- wieder -- an ihrer Kopfhaut.
    
    Sein Onkel hatte derweil seine Stöße in das Vötzchen von Tituba eingestellt und verharrte, mit seinem Steifen ganz in ihrer Spalte gesteckt, kniend hinter dem Mädchen. Denn ihm klar war, dass das sexuell noch nicht so erfahrene Mädchen -- gerade bei Julian -- überfordert sein würde, zwei Männer gleichzeitig befriedigen zu müssen.
    
    Nachdem Tituba zu husten aufhörte, zog Julian an ihren Haaren erneut ihren Kopf in den Nacken, so dass sie ihm ins Gesicht sehen musste. Wieder erwartete sie eine Ohrfeige und sah den jungen Master mit vor Angst aufgerissenen Augen an: „Bitte, nicht schlagen, Herr."
    
    Julian grinste, weil er sich in der offensichtlichen Angst des junge Mädchens labte, und meinte mit einem sadistischen Lächeln: „Das nächste Mal spieß ich dich mit meinem großen Schwanz richtig auf, kleine Sklavenvotze. Solange, bis du quiekst wie ein Schwein."
    
    Bei diesen Worten durchfuhr Tituba und auch Nala ein grässlicher Schauer ...
    ... über ihre ganzen Körper: es ging dem Jungen erkennbar nicht um die Befriedigung seiner Lust, sondern darum, sich an dem Leid der ihm hilflos ausgelierten Sklavinnen zu ergötzen und diese zu quälen.
    
    Julian ging von dem Bett weg, sah seinen Vater und dann seinen Onkel an: „Viel Spaß noch mit der neuen Votze, gute Nacht." Die beiden Sklavinnen würdigte er mit keinem Blick.
    
    II. Kapitel 10: Paul bringt zu Ende, was er angefangen hat
    
    Nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, meinte der 53 Jahre alte Paul süffisant: „So, Mädchen, jetzt können wir zwei in Ruhe weiter machen." Und schon bewegte er wieder seinen steifen Schwanz in dem mittlerweile glitschigen Vötzchen des 18 Jahre jungen Sklavenmädchens.
    
    Weil das Treiben des alten Mannes mit dem Sklavenmädchen in der Tat noch eine ganze Weile andauerte, staunte sein jüngerer Bruder nicht schlecht: „Wann hast du es denn zum letzten Mal gemacht, dass du immer noch kannst? Also meine Eier hat die kleine Votze hier richtig leer gemacht gestern und heute Nacht auch" lachte Timothy.
    
    In diesem Moment verharrte Paul in seiner Position: sein Unterleib war fest an die runden mädchenhaften Po-Backen des Sklavenmädchens gepresst -- Haut an Haut, Fleisch an Fleisch. Und sein großer steifer Pimmel steckte in voller Länge in ihrem Vötzchen und dehnte dieses. „AAH, bist du schön eng, Mädchen, AAHH" stöhnte er lustvoll auf und ein vergeblich unterdrücktes „OOHH" war von der keuchenden Tituba zu hören.
    
    Paul sah nach unten: Vor ihm kniete ...
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