1. Rieke und ihr Sohn


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTanja31

    ... plötzlich noch fremde, glitschende Ejakulatfontänen auf ihre Beine, und Kleidung züngelten. Eine davon traf Rieke in den Nacken, der bedingt durch ihre Hochsteckfrisur, frei lag. Riecke entwich nur kurz ein leises „uhh" in diesem Moment, dann umarmte sie leidenschaftlich ihren Sohn Tim, wobei der Junge immer noch seine Hand zwischen ihren Beinen hatte und sie weiterhin den Schaft seines Penisses auf und ab rieb.
    
    Egal, von wem jetzt dieses fremde Gespritze gekommen war. Die Zeit schien wie stillzustehen, und auch einige andere gaffende Kinobesucher um sie herum waren irgendwie gar nicht da...
    
    Erst nach geraumer Zeit, als der Taumel vorüber war, lösten sie sich und kamen wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie bemerkte, dass der junge Mann neben ihr einfach verschwunden war. Wie gern hätte sie ihn auch noch einmal geküsst und tief in die Augen geschaut.
    
    Rieke holte ein paar Taschentücher aus ihrer Tasche, womit sie sich den Samen ihres Sohnes und des jungen Typen von den Strümpfen, Händen und aus ihrem Nacken abwischte.
    
    Ebenso wischte sie sacht das Glied ihres Sohnes ab, das noch aus seiner Hose hing, aber jetzt schlapp und zufrieden war und keine Anstalten machte, sich erneut aufzurichten. Als sie mit der Reinigung fertig war, schob sie es vorsichtig wieder in seine Hose.
    
    Tim ließ alles mit sich geschehen und war sich immer noch nicht sicher, ob er das alles auch wirklich erlebt hatte oder ob es nur ein Traum gewesen war. Um das zu testen, legte er noch einmal ...
    ... seine Hand auf die Beine seiner Mutter und schob sie ein Stück unter ihren Rock. Doch sie hielt sie resolut fest.
    
    "Jetzt ist es vorbei, Liebling, bitte lass uns jetzt gehen", flüsterte sie ihm zu. Seufzend ließ Tim von ihrem Schenkel ab. Was ein gutes Gefühl, sie dort zu berühren! Schnell und mit Schamesröte waren sie aus dem Kino geeilt, nicht mehr darauf achtend, ob ihnen jemand nachsehen würde.
    
    Fast waren sie in das Parkhaus zum Auto gerannt und hatten kein Wort miteinander gewechselt. Aber auf dem Weg dorthin sich lächelten sich mehrmals irritiert und dann wieder schelmisch an...
    
    Die Welt außerhalb des Kinos schien die ganze Situation in ein völlig anderes Licht zu tauchen, und schon kamen Rieke schwere Gewissensbisse darüber, was sie mit ihrem eigenen Sohn getan hatte.
    
    "Entschuldige mein Tim, ich habe mich völlig vergessen, meine Kontrolle über mich habe ich völlig verloren. Aber es ist nun passiert..., Du weißt, dass es das erste und letzte Mal war, dass wir so etwas getan haben?" fragte sie ihn streng.
    
    Das war keine Frage, sondern eine Anweisung. Tim schaute sie fassungslos an.
    
    "Ja, ja, ich verstehe. Es tut mir auch so leid.", stotterte er. „Und ich war es aber, der dich so angestachelt hat. Und trotzdem, Du warst so großartig, Mama...Ich werde das in dem Kino nie vergessen. Und der Typ da neben dir bestimmt auch nicht! Seine Mutter bemerkte seinen etwas schelmischen Blick.
    
    "Ich bin deine Mutter, Tim! Und ich möchte nicht, dass sich das wiederholt. ...
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