1. Du Traust Dich Ja Doch Nicht


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... Tag."
    
    "Ja", war die knappe Antwort, die darauf schließen ließ, dass Melanie doch noch leicht sauer war.
    
    "Du hast übrigens recht gehabt."
    
    "Ach ja?"
    
    "Dein Kleid war wirklich nicht übel."
    
    "Jetzt plötzlich?"
    
    "Klar. Ohne deinen Striptease wäre die Sache niemals in Rollen gekommen."
    
    "Tim, du bist ein Idiot. Kannst du mir nicht einfach mal ein Kompliment machen? Sagen, dass ich hübsch bin, oder von mir aus auch, dass ich die Kerle angemacht habe?"
    
    "Aber du bist doch hübsch. Wie oft soll ich das denn noch sagen?"
    
    "Immer. Jederzeit. Und jetzt ab ins Bett, ich bin müde."
    
    Doch damit war Tim nicht ganz einverstanden. Ins Bett war ja okay, aber da kuschelte er sich an sie.
    
    "Hey, was soll das?", mopperte Melanie prompt.
    
    "Sag mir, was hast du gedacht, als ich Kathi angewichst habe?"
    
    "Hast du das? Hab ich nicht mitgekriegt. Ich hatte nur noch Augen für Lukas' Riesenpimmel."
    
    "Oh, eifersüchtig?"
    
    Melanie überlegte kurz.
    
    "Nein", erklärte sie dann, "jedenfalls nicht auf dich. Es hat mich eher gekränkt. Ich laufe da halbnackt herum, aber ihr Kerle stürzt euch alle auf Kathi."
    
    "Holla! Wolltest du deinen eigenen Gangbang?"
    
    "Bist du verrückt? Nein, um Himmels willen."
    
    "Was denn?"
    
    "Keine Ahnung. Ein wenig mehr Aufmerksamkeit vielleicht. Auf der anderen Seite, was ihr da mit Kathi gemacht habt, hat mich sexuell vollkommen kaltgelassen."
    
    "Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Wenn wir uns auf Kathi stürzen wirst du sauer, wenn wir sie ...
    ... anwichsen, lässt es dich kalt?"
    
    "Das versteht ihr Kerle auch nicht. Ich fand die ganze Aktion nicht besonders erotisch. Eher übertrieben. Abtörnend."
    
    "Im Ernst? Keine Lust bekommen Paul oder Lukas zu vernaschen?"
    
    "Himmel hilf, nein. Lukas ist ein stolzer Held, ein richtiger Mann, er sieht wirklich klasse aus."
    
    "Ach ja?"
    
    "Jetzt bist du eifersüchtig, wie? Er ist nur leider nicht mein Typ. Zu sehr Draufgänger und ob ich mit seinen Dicken klarkommen würde, weiß ich auch nicht. Aber vermutlich kann man sich daran gewöhnen. Alles eine Frage der Technik."
    
    "Ja, kann sein. Aber was ist mit Paul?"
    
    "Zu ruhig. Außerdem fängt er an, fett zu werden. In ein paar Jahren hat sein Arbeitsloser ein Dach über dem Kopf."
    
    "Bleibt noch Daniel."
    
    Inzwischen hatte er angefangen ihre Brüste zu streicheln und, da jede Gegenwehr ausblieb, auch daran zu nuckeln.
    
    "Der ist mir zu feige. Einer, der seiner Frau jeden Wunsch erfüllt, mit dem kann ich nichts anfangen."
    
    "Du meinst den Gangbang?"
    
    "Was sonst? Ich brauche jemandem zum Streiten, jemanden, mit dem ich mich danach wieder versöhnen kann."
    
    "So wie jetzt?"
    
    "Kann sein", grinste sie. "Mach endlich unten weiter. Leck mich, bevor ich eingeschlafen bin."
    
    "Wehe. Schließlich will ich dir auch noch ins Gesicht spritzen."
    
    "Untersteh dich. Du weist, dass ich das Zeug nicht mag."
    
    "Ja. Darum bin ich dir ja so dankbar, dass du mich Kathi hast anwichsen lassen. Ich liebe dich."
    
    "Weist du eigentlich, warum ich dir das ...