1. Du Traust Dich Ja Doch Nicht


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... nicht so. Irgendetwas ist doch vorgefallen, als ich weg war."
    
    "Woher willst du das wissen?"
    
    "Dein Verhalten. Du warst fast erleichtert, als ich dir von den beiden erzählt hatte."
    
    "Na gut, irgendwann wäre es ja sowieso herausgekommen. So etwas bleibt ja nie geheim."
    
    "Also doch. Hab ich es doch geahnt. Jetzt erzähl, mit wem? Kenne ich die?"
    
    Kathi klang ein wenig sauer. Schließlich hatte sie gebeichtet und er nicht.
    
    "Und ob. Meine Schwester Ursula."
    
    "Du hast Ursula gefickt?", wurde Kathi abwechselnd rot und blass. "Wie soll ich das denn verstehen?"
    
    "Ich habe sie nicht gefickt!"
    
    "Aha. Sie dich also!"
    
    "Nein, verdammt noch mal. Jetzt halte doch mal die Klappe, wenn du schon wissen willst, was passiert ist."
    
    Kathi hielt die Klappe und blickte ihn wütend und auffordernd an.
    
    "Also, du warst mit deinen Cousinen im Bett", konnte sich Daniel nicht verkneifen, "da kam Ursula zu Besuch. Überraschend und mit Liebeskummer. Sie suchte jemanden zum Quatschen. Ich hatte mir gerade Badewasser eingelassen und war im Bademantel. Sie hat dann vorgeschlagen, ob wir nicht zusammen in die Wanne gehen könnten. So wie früher."
    
    "Auch noch Pinkelspiele", stöhnte Kathi.
    
    "Das hatte ich auch befürchtet, aber meine Schwester meinte, ich bräuchte keine Angst haben. Aus dem Alter sei sie raus. Also hab ich ja gesagt, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass mit ihr etwas laufen würde. Was ich nicht auf dem Plan hatte, war, dass sie inzwischen verdammt gut aussieht. ...
    ... Fast so gut wie du", wandte er sich vorsichtshalber an seine Freundin, das Fettnäpfchen noch so eben umgehend.
    
    "Pah."
    
    "Es konnte nicht ausbleiben, dass sich bei mir etwas tat und ein Periskop aus dem Schaum ragte. Zunächst hatten wir beide es ignoriert und sie hat weiter von ihren Problemen erzählt. Doch schließlich war der Schaum weg und da gab es nichts mehr zu übersehen. Ihre Titten schwammen auf dem Wasser und mein Kleiner fand den Anblick einfach geil. Zumal inzwischen auch ihr dunkles Dreieck gut zu erkennen war. 'Mache ich dich etwa an?', hat sie schelmisch gefragt. 'Wonach sieht es denn aus?' 'Dir ist aber schon klar, dass da nichts läuft, oder?' 'Sicher, Schwesterherz, sicher', seufzte ich. 'Gut, wenn du willst, dann komm her, ich wasche dir den Rücken.'
    
    Ich hab mich brav umgedreht und sie hat mir den Kopf gewaschen. Richtig schön, mit Massage und so. Dann den Rücken. Schließlich den Bauch."
    
    "Immer noch von hinten?", fragte Melanie atemlos.
    
    "Ja. Sie saß weiterhin hinter mir. Dann glitten ihre Hände vorsichtig tiefer und als ich nicht reagierte fasste ihre Rechte meinen Schniedel. 'Den auch?', hauchte sie mir ins Ohr. Ich konnte mich nicht beherrschen. 'Wenn du so nett wärst', hab ich geantwortet und sie hat es tatsächlich getan."
    
    "Was?", wollte Kathi wissen.
    
    "Mir die Eier gewaschen. Und den Schwanz."
    
    "Und dir dabei einen runtergeholt."
    
    Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.
    
    "Ja."
    
    "Und das war alles?", fragte sie misstrauisch ...
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