1. Du Traust Dich Ja Doch Nicht


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... nach, als Daniel verstummte.
    
    Irgendwie war sein Gesichtsausdruck zu träumerisch. Das konnte unmöglich alles gewesen sein.
    
    "Nicht ganz", gab Daniel zu. "Wir haben noch die Plätze getauscht und ich habe mich bei ihr revanchiert."
    
    "Du hast deiner Schwester die Muschi gekrault?", vergewisserte sich Kathi ungläubig.
    
    "Klar, was sollte ich denn sonst machen? Ich konnte sie doch schlecht abweisen danach."
    
    "Da hat er recht", gab Lukas seinen Senf dazu.
    
    "Außerdem hast du bei deinen Cousinen doch auch nichts anderes gemacht", erwiderte Daniel patzig. "Und ihr hat das echt geholfen."
    
    "Wie soll ich das denn verstehen?"
    
    "Na, sie hat gesagt, dass ihr das richtig gutgetan hat. Ihr Ex hatte sie angeschnauzt, sie sei zu blöd ihm einen runter zu holen."
    
    "Trotzdem, darüber ist das letzte Wort noch nicht gesprochen", drohte Kathi, aber so wie es aussah, war die erste Wut verflogen.
    
    Sie schmollte nur noch, was Daniel nutzte schnell das Thema zu wechseln.
    
    "Was war denn dein erstes Sexspielzeug?", wollte er von Melanie wissen.
    
    "Du hast vergessen zu fragen, ob Wahrheit oder Pflicht", erinnerte sie ihn. "Aber gut. Meine Finger natürlich."
    
    "Das meinte ich nicht. Ich dachte da an irgendeinen Gegenstand."
    
    "Mmmh", grübelte Melanie, "also als ich noch Jungfrau war, da kam nur mal ein Bleistift in mich rein. Mehr traute ich mich nicht."
    
    "Und danach? Kein peinliches Erlebnis oder der Super-Duper-Muschikiller aus Titan mit Fellbezug und fünf ...
    ... Geschwindigkeitsstufen?"
    
    "Was soll das denn sein?", lachte Melanie. "Doch, eine Sache fällt mir dabei ein. Ich hab mal einen Zahnpastaspender versenkt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Kappe blieb drin."
    
    "Häh? Wie ist das denn passiert?", wollte Paul wissen.
    
    Melanie zuckte die Schultern.
    
    "Also ich habe es nicht noch einmal ausprobiert. So genau wollte ich das nicht wissen. Irgendwie hatte ich wohl zu viel gedreht. Jedenfalls, nach meinem Orgasmus, als ich den Spender wieder wegstellen wollte, stellte ich fest, dass der Deckel fehlte. Also wieder rein mit dem Spender, versucht den Deckel wieder drauf zu schrauben."
    
    "Ich stelle mir das gerade bildlich vor", lachte Kathi.
    
    "Ging aber nicht", grinste Melanie. "Keine Chance. Also probiert mit den Fingern dranzukommen. Ebenfalls Essig. Zu tief drin."
    
    Mittlerweile sah sie nur noch in grinsende Gesichter. Kathi war dabei, sich die Lachtränen abzuwischen. Wenn Daniel von sich und seinem Fremdgehen hatte ablenken wollen, konnte man das nur als vollen Erfolg bewerten.
    
    "Also habe ich es erst einmal gelassen. Den halben Tag bin ich mit der Kappe in der Möse herumgelaufen. Dann kriegte ich es langsam mit der Angst zu tun. Nicht das die herauseitert. Oder als Diaphragma einwächst. Ihr glaubt gar nicht, was für komische Gedanken da aufkommen. Mit der Gebäckzange habe ich ihn dann endlich herausbekommen."
    
    "Mit der da?", zeigte Tim auf den Grill, wo eine Zange lag, mit der er mangels Grillbesteck die Bratwürste gewendet hatte.
    
    Melanie ...
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