1. Bestrafung


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySavine

    Die Bestellung kam verspätet an, und der Kunde war nicht zufrieden. Es war natürlich nicht Hannahs Schuld, aber sie arbeitete im Kundenservice und so ließ der Kunde es trotzdem an ihr aus. Hannah versuchte, ihn mit ihrer üblichen Freundlichkeit zu beruhigen, aber er blieb bis zuletzt unhöflich und aggressiv, bevor er sie schlussendlich mit einer Reihe von Beschimpfungen überschüttete. Hannah seufzte, als sie ein paar Worte in den Gesprächsbericht schrieb, und machte sich bereit, die nächste Beschwerde entgegenzunehmen. So war das Leben im Callcenter. Das Ende ihrer Zehn-Stunden-Schicht konnte für sie nicht früh genug kommen. Sie überlegte, wie viel Geld sie heute verdienen würde. Wie viel auch immer es war, es würde gerade so reichen, um die Rechnungen für diesen Monat zu bezahlen, und sie müssten vielleicht sogar einen Kredit aufnehmen. Wen Daniel sich doch nur einen Job suchen würde.
    
    Hannah war einundzwanzig Jahre alt und studierte neben ihren Job im Callcenter, BWL an der örtlichen Uni. Sie war etwa 165 cm groß, hatte lange Beine und eine kurvige Figur; große Brüste und einen knackigen, festen Hintern. Ihr Haar war voll und Rabenschwarz, ihre Augen waren dunkelgrün und ihre Lippen waren ausgesprochen voll. Für die meisten, war sie eine eher zurückhaltende und ernste junge Frau; ehrlich und zuvorkommend, aber privat konnte sie sehr heißblütig sein. Sie hatte einen ausgeprägten Sinn für Pflicht und glaubte an den Wert von harter Arbeit, weshalb sie nun auch 10-stunden ...
    ... Schichten im Callcenter schob.
    
    Ein weiterer Anruf, ein weiterer unglücklicher Kunde. Hannah rieb sich die Augen, stand auf und streckte sich, um zu verhindern, dass sie an ihrem Schreibtisch einschlief. Sie hatte in letzter Zeit viel Stress mit der Uni, ihren Geldsorgen und hatte obendrein auch nicht gut geschlafen. Sie machte sich schon immer viele Sorgen und hatte bis drei Uhr morgens wach im Bett gelegen und an die Decke gestarrt, um sich über ihre finanzielle Situation zu ärgern. Es war alles Daniels Schuld, dachte sie sich mit einem Anflug von Wut. Er hatte seinen Job wegen mehrmaligen zu spät kommen verloren. Wegen Schludrigkeit gefeuert zu werden. Hannah schauderte nur bei dem Gedanken daran. Und jetzt war er arbeitslos, fütterte sich bei ihr durch und half ihr nicht einmal mit der Miete für ihre Wohnung. Er bezog nicht einmal Arbeitslosengeld, da er den Termin beim Arbeitsamt verschlafen hatte. Verdammter Daniel, dachte Hannah und biss die Zähne in stiller Wut zusammen. Verdammter Daniel und seine ständigen Videospiele. Warum zum Teufel ging sie überhaupt mit ihm aus? Sie sollte ihn abservieren, ihn aus ihrer Wohnung schmeißen und dann, ohne ein zusätzliches Maul zu stopfen, könnte sie sich die Miete und ihren Lebensunterhalt leicht leisten. Es war nicht so, dass sie große Schwierigkeiten haben würde, einen neuen Freund zu finden, denn sie war eine sehr attraktive junge Frau. Selbst jetzt, als sie hier in ihrem kurzen schwarzen Rock, in ihren schwarzen hochhackigen ...
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