1. Süße nackte Rache


    Datum: 26.06.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... musste ich mich in Rückenlage begeben und er untersuchte meine Beine von vorne und schließlich meinen Bauch und meinen Unterleib, insbesondere meinen Genitalbereich. Jeder Millimeter meines Körpers wurde in Augenschein genommen und mir blieb nicht verborgen, dass Dr. Braun diese Untersuchung irgendwie genoss. Er ließ sich unendlich viel Zeit, damit er möglichst lange meine Nacktheit genießen konnte. Nun ja, schließlich war er mit dieser Ganzkörperinspektion fertig, fotografierte dann aber jeden Leberfleck. Auch das dauerte noch eine Weile und als alles beendet war, konnte ich auf der Wanduhr sehen, dass es bereits 18 Uhr war. Seit einer Stunde war ich nun bereits nackt. Dr. Braun verabschiedete sich nun von mir und sagte, dass er sich beeilen müsse, da er noch einen Auswärtstermin habe.
    
    Ich konnte nun also wieder zurück ins Sprechstundenzimmer gehen, wo sich immer noch David und Philipp aufhielten und am Computer herumwerkelten. Dr. Braun verließ durch dieses Zimmer ebenfalls die Ordination und verabschiedete sich von Elke und den beiden Jungs. Ich war noch immer komplett ausgezogen und schämte mich zwar immer noch ein bisschen, aber irgendwie hatte es doch einen gewissen Reiz. Dr. Braun ging aber nicht gleich sondern trat nochmals auf mich zu und verwickelte mich in ein Gespräch. Sicher noch eine Viertelstunde unterhielt ich mich noch mit ihm über meinen Beruf und über dies und das, und ich blieb die ganze Zeit hindurch nackt. Es war viertel nach sechs Uhr als Dr. Braun ...
    ... dann endgültig die Ordination verließ. Noch immer waren David und Philipp hier und es schien so, dass sie mit ihren Arbeiten ebenfalls gerade fertig wurden. Sie sahen nach wie vor gebannt auf meinen entblößten Körper und zögerten ihre Anwesenheit noch hinaus. Mich faszinierte jetzt diese Situation und es reizte mich, meine Nacktheit noch weiter zu verlängern. Es erfüllte mich nun mit Genugtuung, dass mich Elke so demütigen wollte, aber sie nun mit ansehen mußte, wie fasziniert die Jungs von mir waren. Und so stellte ich den beiden Jungs ein paar EDV-Fragen, was ihnen natürlich sehr willkommen war. David und Philipp beantworteten sehr ausführlich meine Fragen ohne dabei einen Blick von meinem Körper abzuwenden.
    
    Nun musste Elke gute Mine zum bösen Spiel machen und fragte, ob wir noch einen Kaffe wollen. Natürlich wollten wir und Elke schaltete die Espressomaschine ein. In der Ecke des Raumes stand eine Eckbank und ein Tisch. Mir war natürlich klar, dass ich mich jetzt noch nicht anziehe sondern weiterhin ausgezogen bleibe und so setzte ich mich auf die Eckbank, David und Philipp ebenfalls. Splitternackt saß ich nun mit den beiden angezogenen Jungs an diesem Tisch, Elke servierte den Kaffee und setzte sich zu uns. Es war einfach eine irre Situation, so mit Elke und den beiden 18-jährigen jungen Männern an diesem Tisch zu sitzen und so zu tun als wäre es das natürlichste auf der Welt, absolut nichts am Körper zu haben. Wir saßen gut eine Stunde noch so beisammen, diskutierten, ...
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