1. Süße nackte Rache


    Datum: 26.06.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... seinen Gruß und schüttelte dann auch Philipp, dem Nachbarsohn, die Hand. Unfassbar, ich schüttelte vollständig entkleidet beiden die Hand. Alle im Raum waren angezogen, nur ich war total nackt. Da es ja sinnlos ist, gab ich mir keine Mühe, meine Blößen mit den Händen zu bedecken. Ich habe mich noch nie so geschämt wie in diesem Augenblick. Am liebsten wäre ich in die Umkleidekabine gerannt, um mich wieder anzuziehen, aber dann hätten ja alle gemerkt, wie peinlich mir das ganze war. Das einzige, was ich jetzt tun konnte, war gute Mine zum bösen Spiel zu machen.
    
    Philipp sagte: „Frau Maier, ich habe Sie zwar schon mal im Bikini gesehen, als Sie im Garten waren, aber so ohne alles sehen Sie noch toller aus. Sie sind eine perfekte Frau!“
    
    Ich geschmeichelt: „Danke für die Blumen, Philipp. Ich habe zwar nie damit gerechnet, dass ich mal nackt vor Dir stehe, aber Nacktheit ist für mich ja kein Problem!“
    
    Das musste ich einfach sagen, denn die beiden sollten nicht merken, wie sehr ich mich schämte, obwohl es eigentlich ja ziemlich spannend war, so ganz entblättert vor der angezogenen Elke und den bekleideten Jungs dazustehen, die ja auch ziemlich verlegen dreinschauten. Um die Spannung etwas zu lösen, fragte ich die beiden Jungs, wie es ihnen in der Schule geht. Wir führten nun ein zwangloses Gespräch, wobei die beiden unverblümt meinen Körper anstarrten. Obwohl ich mich schämte empfand ich es irgendwie süß, nackt vor beiden dazustehen und Smalltalk zu führen.
    
    Endlich ...
    ... nach 20 langen Minuten ging die Tür zum Untersuchungszimmer auf und Dr. Braun bat mich einzutreten. So wie ich war ging ich nun in den Untersuchungsraum und der Arzt ließ mich vorerst auf dem Stuhl neben dem Schreibtisch Platz nehmen. Dr. Braun ist etwa um die 55 und wirkt sehr sympathisch. Er sah mich prüfend an und führte nun ein Vorgespräch.
    
    Dann sagte er: „Frau Maier, das Ausziehen können wir uns gottlob sparen, da Sie sich ja schon im Vorzimmer frei gemacht haben. Meine Assistentin hat mir ja gesagt, dass es Ihnen lieber ist, wenn Sie von Anfang an nackt sind!“
    
    Jetzt wurde mir endgültig klar, dass mir Elke einen Streich spielte und dass ich mich bei normalem Verlauf der Dinge erst im Untersuchungszimmer entblättern hätte müssen.
    
    Ich ließ mir das aber nicht anmerken: „Da Sie ja eine Ganzkörperinspektion machen, war mir klar, dass ich mich ohnedies ganz ausziehen muss und da habe ich mir gedacht, es ist Ihnen lieber, wenn ich gleich ganz nackt bin!“
    
    Dr. Braun: „Sie haben recht, ist mir auch lieber, wenn sich eine Patientin beim Freimachen nicht ziert!“
    
    Dann begann er mit der Untersuchung, zuerst beim Kopf, dann beim Hals. Er untersuchte meinen Rücken, den Po, die Arme, den Oberkörper, die Brust. Dr. Braun: „Frau Maier, Sie haben einen perfekten Körper. Ich hatte selten eine Patientin, die so hübsch wie Sie ist!“
    
    Ich freute mich über dieses Kompliment. Ich musste mich dann bäuchlings auf die Liege legen und Dr. Braun inspizierte meine Beine von hinten. Dann ...
«1234...»