Familienpflichten
Datum: 27.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Ben"
Am nächsten Morgen lag sie immer noch neben mir, nur ihren Kopf hatte sie in meine Armbeuge gelegt.
Ich befreite mich und ging ins Bad.
Als ich aus dem Bad kam, sah sie mich an "Danke Ben, so gut habe ich seit Jahrhunderten nicht geschlafen."
"Bist du ein Vampir? Muss ich mir um meine Gesundheit Sorgen machen?"
Sie lachte mich nur an.
Dann sah sie mir beim Anziehen zu. Als ich nackt vor ihr stand pfiff sie kurz.
"Ben, warum hast du keine Freundin?"
"Die letzte hat sich beschwert, dass ich mich zu sehr um andere Leute Kinder kümmere und ist gegangen"
"Wessen Kinder?"
"Deines."
Sie sah mich an, worauf ich sagte "Ich mag Anna, so ein Mädchen hätte ich gerne als Tochter."
Bea schlief nun zwei Wochen neben mir. Anna sagte nichts, sie sah mich immer nur mit großen Augen an. Einmal hörte ich, wie sie ihre Mutter fragte "Wird er mein neuer Papa?"
"Ben? Ich hoffe."
Eine Woche später, wir lagen nebeneinander im Bett, als Bea fragte "Ben, warum willst du nicht von mir?"
Ich sah sie im Dunkeln an und sagte "Ich will mehr von dir, als ich verantworten kann."
"Und warum machst du nichts?"
"Weil ich nicht weiß, ob du es auch willst."
"Was?"
"Mit deinem Bruder Sex haben. Mit deinem Bruder schlafen, ihn zu lieben."
Ich merkte, wie sie aufsprang.
"Bea, bleib, bitte" konnte ich noch sagen, bevor sie die Tür aufriss.
"Du, du, du bist Benjamin?"
"Ja, das bin ich"
"Seit wann weißt du es?"
"Als du das mit der Erbschaft ...
... erzählt hattest, wusste ich es. Vorher hatte ich eine Ahnung."
Sie kam zurück ins Bett und sah mich an "Ben, wieso hast du nichts gesagt?"
"Ich hatte mich verliebt, in eine starke Frau, die das Leben ihres Kindes über ihres stellte."
"Mich?"
"Ja"
Dann kuschelte sie sich wieder ein. "Ach Ben, was machen wir nur?"
"Ich weiß nicht. Ich weiß nur eines. Ich möchte, dass du bleibst."
Am folgenden Morgen weckte uns Anna. Sie sprang auf das Bett "Aufstehen, ihr seid zu spät"
Ich hatte Anna die letzten Wochen immer mit in den Kindergarten genommen, während Bea sich geschont und gemästet hatte.
Sie hatte schon wieder fast Idealgewicht.
So küsste ich Bea und verschwand im Bad. "Die Tür hatte ich etwas offen gelassen, denn ich war neugierig, was Anna ihre Mutter fragte "Mamma, wird er nun mein Papa?""
"Ja, Baby, ja, er wird es."
Als ich das hörte, musste ich mich am Waschbecken festhalten, so glücklich war ich.
Ich nahm Anna an diesem Tag ohne Frühstück mit aus dem Haus. Unterwegs hielt ich kurz und holte für uns beide Frühstück.
"Anna, magst du Spinat?"
"JAAA, Spinat. Aber Mamma mag ihn nicht. Sie hat immer nur so getan."
"Wollen wir Mamma ärgern?"
"Au ja, wie?"
"Heute Abend lade ich euch ein. Und wir essen Spinat"
"Ja, Ben, du bist gemein."
Ich wuschelte ihr durch die Haare, das mochte und hasste sie.
"Ihhh, nicht", rief sie und lachte mich an.
In der Firma hörte ich etwas, was nicht so schön war. Frau Hamann sagt, dass ...