Familienpflichten
Datum: 27.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... sie eine schlechte Nachricht von ihrer Schwester erhalten habe.
Sie müsse diese Betreuen, wenn sie aus dem Krankenhaus käme. Auf meine Frage, wann das soweit sei, sagte sie "In zwei, drei Wochen, vorher lassen sie die nicht raus. Und dann muss sich jemand um die Kinder Kümmern, bis sie das wieder selber kann."
"Was hat denn ihre Schwester?"
"Die blöde Kuh hat sich das Bein gebrochen."
"Frau Hamann."
"Ach was, das hatte sie mir selber gesagt, als sie mich informierte."
"Und wer kümmert sich jetzt um die Kinder?"
"Da sind noch Ferien, die sind noch verreist. Da hat sie richtig Glück gehabt.
Aber was machen wir? Ich kann sie doch nicht alleine lassen? Wer passt auf euch auf, dass ihr keinen Unsinn macht?"
"Frau Hamann"
"Na, stimmt doch. Ihr braucht eine feste Hand."
Ich sah mir Frau Hamann an und überlegt, was wir machen könnten. Da fiel mir Bea ein. Könnte ich der das zumuten?
Als ich am Nachmittag zurück nach Hause kam, war Anna schon da, Bea hatte sie im Kindergarten abgeholt. Anna sah mich gespannt an, denn sie wusste ja, was ich mit ihrer Mutter vorhatte.
Als ich Bea fragte, ob sie mich und ihre Tochter begleiten würde, wenn wir abends fein Essen gehen würden, lachte sie und sagte zu.
In der Zeit, seit der Bea bei mir als Haushälterin gearbeitet hatte, hatte sie sich einige feine Kleidungsstücke kaufen müssen. Ich musste sie mehrfach dazu drängen. Sie suchte sich immer Sachen aus, in die sie 'reinwachsen' könne.
"So wie du mich ...
... mästest, brauch ich sonst andauernd neue Sachen."
Ich war, wie immer, erstaunt, wie schön die Frau, mit der ich das Haus und das Bett teilte, in einem solchen Kleid aussah.
Beim Abendessen war Bea zuerst böse auf Anna und mich, als sie bemerkte, dass es Spinat gab, als sie diesen Spinat, der ja nur Beilage war, aber gegessen hatte, sagte sie "Das war Spinat? Glaube ich nicht. Spinat ist eine klebrige grüne Masse, aus der es tropft. Das hier muss etwas anderes sein. Für Spinat schmeckt es viel zu gut."
Nachdem wir Anna wieder ins Bett gebracht hatten, bat ich Bea noch einmal ins Wohnzimmer.
Sie saß auf der Stuhlkante, denn sie merkte, dass ich eine Wichtige Sache mit ihr besprechen wollte.
"Bea, ich habe ein Problem"
"Du wirfst mich raus?"
"Nein, auf keinen Fall.
Frau Hamann fällt für einige Zeit aus."
"Ist sie krank?" Bea wusste, wie wichtig Frau Hamann war.
"Nein, sie muss sich um ihre Schwester kümmern, die hat sich ein Bein gebrochen. Und nun habe ich mir gedacht, dass ich dich wieder genügend gemästet habe, willst du vielleicht richtig arbeiten? Und dich nicht nur mit schönen Sachen vollstopfen"
Sie haute mir eine runter, freundschaftlich, liebevoll, aber eindeutig etwas beleidigt. "Du, komm du mir ins Bett, dann erlebst du etwas."
Dann sah sie mich an und fragte "Du meinst, ich soll deine Firma herunter wirtschaften?"
"Bea, ich habe mich erkundigt. Es lag nicht an deine Wirtschaftlichkeit, es lag an den Krediten."
"Du hast dich ...