Familienpflichten
Datum: 27.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Schulden runter kommen, wenn ich nicht arbeite? Wie soll ich Anna ernähren?"
"Du bleibst hier, bis die dich entlassen, dann kommst du zu mir rüber, und ich päppel dich auf. Und dann, erst dann, sehen wir weiter."
"Das kann ich nicht annehmen."
"Du hast keine Wahl."
"Was, willst du mich entführen?"
"Nein, mit deiner Tochter erpressen."
"Wie? Was willst du mit Anna machen?"
"Ich werde sie verwöhnen, dass sie nicht mehr weg will. Dann musst du bleiben."
Sie sah mich an. Dann schüttelte sie den Kopf. "Das kannst du nicht machen."
"Ich kann nicht nur, ich werde das sogar."
Wir saßen nebeneinander und ich dachte darüber nach, was ich grade gemacht hatte. Ich hatte eine mir unbekannte Frau in mein Haus eingeladen. Nicht nur, weil ich ihre Tochter mochte, sondern auch, weil ich ihr helfen wollte. Ich wollte sie beschützen. Die Frau, die so verhungert neben mir in ihrem Bett lag. Die Frau, die verhungert wäre, nur damit ihre Tochter etwas zu essen bekommen könne.
Ich stand dann auf und sagte "Du bleibst hier, verstanden?"
Sie nickte.
Draußen fragte ich, ob Anna die Nacht bei ihrer Mutter bleiben könne, was sie zusagte, dann, ob sie eine Krankenkassenkarte von ihr hätten, was sie verneinten. Dann fragte ich, wo ich mich melden müsse, um ihre Kosten zu bezahlen, und sie schickten mich mit der Fallnummer zur Patientenbuchhaltung.
Hier hinterließ ich meine Daten und dann ging ich zum Kindergarten, um Anna abzuholen.
Als ich mir Anna zu ihrer ...
... Mutter ins Zimmer kam, war ein Bett für Anna gebracht worden. "Anna, du schläfst heute hier bei deiner Mamma im Krankenhaus. Pass auf, dass sie nicht wegläuft."
Auf dem Weg sah ich mir nochmals die Daten an, die ich von der Patientenbuchhaltung bekommen hatte. Der Vorname und das Geburtsdatum kamen mir bekannt vor. Konnte das wirklich meine Schwester sein?
Was war mit ihr passiert?
Zwei Tage später holte ich sie aus dem Krankenhaus ab.
Ich hatte ein Gästezimmer, eigentlich das Gästezimmer, vorbereitet.
Es gab ein breites Bett, für die Frau und Anna. Auf dem Weg vom Auto zum Haus fragte ich sie "Wie soll ich dich nennen?"
"Nenn mich Bea", meine Schwester hieß Beate, sie wollte aber von allen immer nur Bea genannt werden.
"Warst du verheiratet?"
"Ja, leider. Erst hat er mein Erbe durchgebracht und dann auch noch Kredite aufgenommen, bis die Banken ihm kein Geld mehr geben wollten.
Und das hatte meiner Firma das Genick gebrochen.
Oder besser auch das Genick gebrochen."
"Wieso auch?"
"Ich war arrogant bis zum geht nicht mehr."
Ich führte sie ins Haus und hier ins Wohnzimmer.
"Setz dich"
"Ich bin kein kleines Kind"
"Benimmst dich aber wie ein solches. Anna ist da erwachsener"
Sie setzte sich und ich konnte den vorbereiteten Kuchen und den Tee bringen.
"Tee? Du trinkst Tee?"
"Ja, ich habe da ein schlechtes Vorbild gehabt."
"Ich liebe Tee. Als Kind und Jugendliche habe ich die Familie genervt. Ich wollte nur Tee. Besonders ...