1. Familienpflichten


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... mein kleiner Bruder musste darunter leiden. Der wollte lieber Kakao."
    
    Oh ja, ich liebte Kakao, doch Bea hat mir nur Tee gegeben. Ich hasste sie dafür.
    
    Als Kind Pfefferminztee, als Jungendlichem richtigen, Assam.
    
    "Ich habe ihn immer mit Pfefferminztee genervt. Das war aber nur gut für ihn, dachte ich damals."
    
    Sie saß neben mir, ihr Kopf lag an meiner Schulter, Anna spielte mit Lily, und ich fragte sie "Kannst du mir sagen, was passiert ist, mit dir, und deiner Familie?"
    
    Sie sah mich an und sagte "Ungern, das sind nur schlechte Erinnerungen."
    
    Dann sah sie in ihre Tasse.
    
    "Ich war eine arrogante Idiotin. Nach meinem Studium wollte ich die Welt erobern. Ich hatte mir Geld von meiner Oma geborgt, um das ganz groß aufzuziehen.
    
    Es gab am Anfang einigen Erfolg, so dass ich größenwahnsinnig wurde. Ich heiratete meinen Kompagnon und wir bekamen Anna. Er schmiss das Geld noch schneller raus als ich.
    
    Als das Geld, das ich von Oma geliehen bekommen hatte, (Junge, das war nur geliehen) alle war, nahmen wir Kredite auf. Er mehr als ich.
    
    Und das Geschäft ging nicht so gut wie erwartet. Das interessierte ihn nicht.
    
    Als Oma starb, wurde der Kredit von ihr in das Erbe umgewandelt, aber das war es. Ich bekam nichts mehr, doch ich wollte es nicht glauben.
    
    Schon mein Vater hatte verloren, als er mehr wollte, und auch ich versenkte eine Menge Geld in Gerichtskosten.
    
    Mein Bruder erbte etwas, wollte das Geld aber nicht.
    
    Kannst du dir das vorstellen? Der ...
    ... einzige, der wirklich was bekommen hätte, wollte nichts?
    
    Na ja, ich hatte Anna bekommen, und mein Mann verschwand. Ich hatte nicht nur eine Firma, die pleite war, sondern auch noch fünf Millionen Schulden.
    
    Etwas konnte ich gleich zu Anfang abwiegeln. Die Banken wollten mir Kredite anhängen, die nur er unterschrieben hatte. Aber so habe ich immer noch gut zwei Millionen Schulden. Und mit meiner Arbeit kann ich grade mal die Zinsen decken."
    
    Sie kuschelte sich an mich "Ach ist das gut."
    
    Dann schlief sie ein.
    
    Anna kam zu mir "Onkel?"
    
    "Ja Anna?"
    
    "Schläft Mamma?"
    
    "Ja."
    
    "Gut, Mamma hat es nicht leicht, oder Onkel?"
    
    "Nein, aber deine Mamma ist stark."
    
    Sie kletterte neben mich und kuschelte sich auf der anderen Seite an mich.
    
    So hatte ich meine Schwester an der einen und meine Nichte in der anderen Seite von mir eingekuschelt. Und beide wussten nicht, wer ich war.
    
    Als es Zeit für das Abendessen wurde, weckte ich vorsichtig Anna. "Kleine, komm, geh in dein Bett"
    
    Anna wurde wach und sagte "Ich bin nicht klein"
    
    "Doch, wenn du dir deine Mamma ansiehst, bist du noch klein."
    
    Sie sah zu ihrer Mutter und sagte "Stimmt"
    
    Dann fragte sie mich "Was ist mit Mamma?"
    
    "Deine Mamma muss was essen, damit sie wieder gesund wird. Willst du auch noch was?"
    
    Anna sah mich an und sagte "Nein, ich geh ins Bett. Bringst du dann Mamma?"
    
    "Mach ich, Große" Anna grinste mich an und verschwand.
    
    Ich wand mich unter Bea vor und legte sie vorsichtig aufs Sofa. ...
«12...789...15»