1. Familienpflichten


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... In der Küche bereitete ich etwas Leichtes und ging zurück ins Wohnzimmer.
    
    "Bea, aufwachen. Du musst was essen."
    
    "Ammmm, lass mich, ich will schlafen."
    
    "Aufwachen, Süße", was es richtig meine Schwester so zu nennen?
    
    "Was willst du?"
    
    "Das du groß und stark wirst. Anna kann dich um pusten"
    
    "Lass mich, ich schlafe so schön"
    
    "Nein, du musst was essen."
    
    Sie öffnete die Augen und sah mich an. "Du bist wie mein kleiner Bruder, du lässt auch keine Ruhe."
    
    Ich fütterte sie. "Hmm, gut"
    
    "Was, das Essen?"
    
    "Nein, gefüttert zu werden"
    
    "Gut, morgen macht Anna das?"
    
    Sie sah zu mir hoch und lachte. "Die würde das mit Begeisterung machen. Besonders Spinat."
    
    "Wieso?"
    
    "Den mag ich nicht, sie liebt ihn."
    
    "Kein Spinat mit Kartoffeln und Rührei?"
    
    "Ihhh, das musste ich immer als Kind essen, und meinem Bruder vorspielen, das sei gut."
    
    "Ich liebe Spinat mit Rührei."
    
    "Wo bin ich hier nur gelandet? Spinat? Wie kann man nur?" Nachdem ich sie fertig gefüttert hatte, lag sie in meinem Schoß und sah zu mir hoch.
    
    Sie sah mir in die Augen und fragte "Wie heißt du eigentlich? Ich liege hier in deinen Armen, meine Tochter schläft in deinem Bett, und ich weiß noch nicht einmal, wie du heißt"
    
    "Ich heiße Ben, und deine Tochter schläft in deinem Bett."
    
    Sie sah mich an und sagte "Mein Bruder hieß Benjamin, ich nannte ihn immer Benny. Darf ich dich Benny nennen?"
    
    "Hieß?"
    
    "Ja, ich habe seit Jahren nichts mehr von ihm gehört. Er was so spießig. ...
    ... Ausbildung, Geselle, Meister. Und ich so arrogant."
    
    Ich sah auf die Uhr, es war schon nach zehn Uhr. "Bea, kommst du mit ins Bett?"
    
    "Was?"
    
    "Du in deines, ich in meines. Ich muss morgen mal wieder arbeiten."
    
    "Wo?"
    
    "Ich habe eine kleine Firma für Spezialanfertigungen. Und gelegentlich, also fünf Tage die Woche, muss ich da vorbeisehen. Damit die Arbeit geschafft wird."
    
    "Wieso, sind deine Angestellten so faul?"
    
    "Nein, aber sie schaffen schon für fünf, und dabei sind sie nur drei. Ich muss ihnen also etwas Arbeit abnehmen."
    
    "Spießer"
    
    "Ja, das sagte damals meine Schwester auch zu mir."
    
    "Da war sie aber eine dumme Kuh."
    
    Ich sah ihr in die Augen und konnte ihr nur zustimmen.
    
    Plötzlich hob Bea ihren Kopf und schlag ihre Arme um meinen. Dann küsste sie mich. Ich war vollkommen überrascht. Doch dann küsste ich sie zurück.
    
    Nach einiger Zeit ließ Bea los und sah mich erstarrt an "Ben, was mache ich nur?"
    
    Sie sprang auf und rannte weg, hoch zu ihrem Zimmer.
    
    Ich ging ihr langsam hinterher. Ich klopfte leicht gegen die Zimmertür und sagte "Gute Nacht ihr beiden" und ging erst ins Bad und dann in mein Zimmer.
    
    Was machte ich da?
    
    Ich war dabei, mich in meine eigene Schwester zu verlieben.
    
    Am nächsten Morgen stand ich wie gewohnt um sechs auf und verschwand in der Firma. Doch da war ich nicht wirklich zu gebrauchen. Aber ich schaffte meine Arbeit einigermaßen. Frau Hamann fragte "Chef, was ist? Wieder verliebt? Oder leichtere Probleme?"
    
    Wenn ...
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