Uniklo
Datum: 28.06.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byKoelnER1983
... leicht wichsen und spritzte ordentlich ab. In diesem Moment habe ich mich endgültig entschlossen, am nächsten Tag definitiv in die Uni zu gehen!
Am nächsten Tag stand ich gegen 10 Uhr auf, frühstückte etwas, bereitete die Vorlesungen des Vortags nach und schob mir am Mittag ein Fertiggericht in die Mikrowelle. Nach dem Essen ging ich eine Runde Joggen und ging danach duschen.
Ich seifte meinen Körper von oben bis unten ein und betrachtete mich dabei im Spiegel gegenüber der Dusche. Ich war mit 1,89 m ziemlich groß, dabei sehr schlank, hatte kurze schwarze Haare, grüne Augen, kaum Körperbehaarung, nur an den Beinen etwas und einen dichten schwarzen Busch um meinen Schwanz.
Und mein Schwanz stand schon wieder steif in Richtung Decke. Ich verkniff mir aber, mich selbst zum Spritzen zu bringen. Es war kurz vor 16 Uhr, und ich wollte ja rechtzeitig in der Uni sein.
Ich trocknete mich also schnell ab und zog mir eine Jeans über meine nackte Haut. Dazu ein rotes T-Shirt, schwarze Socken und schwarze Sneakers. Ich wuschelte kurz durch meine noch feuchten Haare und verließ meine Wohnung.
Kurz vor 17 Uhr stand ich vor dem Uniklo und zitterte vor Aufregung. Ich hoffte, dass das niemand bemerkte, aber als ich mich umschaute, war kein Mensch in der Nähe. Ich betrat das Uniklo. Auch hier war niemand anwesend. Alle drei Klokabinen waren leer. Ich zitterte nicht mehr, dafür kam nun etwas Enttäuschung hoch. Und ich fand mich lächerlich. Sowas idiotisches, wegen einer Nachricht ...
... an einer Klowand extra in die Uni zu fahren!
Ich verlies die Toilette und entschloss mich, einen kurzen Spaziergang um die Uni zu machen und dann noch einmal auf das Uniklo zurückzukehren. Das tat ich etwa eine viertel Stunde später.
Diesmal waren die Türen aller drei Klokabinen geschlossen. Ich trat davor, tat so, als würde ich warten, bis eine Kabine frei wird. Nach kurzer Zeit öffnete sich die mittlere Tür einen Spalt weit, es kam jedoch niemand heraus. Ich begann wieder zu zittern, gab mir aber einen Ruck und ging auf die Tür zu. Ich öffnete sie und betrat die Klokabine.
Auf der Toilette saß ein junger Mann, ein paar Jahre älter als ich, mit einer durchschnittlichen Figur und schwarzen Haaren. Er trug ein schwarzes T-Shirt, das er bis über seinen Bauch hochgezogen hatte. Seine Jeans war bis zu seinen Knöcheln runter geschoben.
Ich blickte direkt auf seinen Schwanz und war wie hypnotisiert. Ein bestimmt 20 cm langer, unbeschnittener und ziemlich dicker Schwanz lag hart in seiner rechten Hand und wurde von ihm ganz langsam gewichst. Um den Schwanz, aber auch auf seinem Bauch und seinen Beinen war er dicht behaart.
Mein Schwanz wurde bei dem Anblick sofort hart und wollte raus aus meiner Jeans. Ich öffnete schnell die Knöpfe und lies meine Jeans nach unten gleiten. Ohne ein Wort zu wechseln, nahm er meinen Schwanz in seinen Mund und begann daran zu lutschen. Mit seiner Zunge umspielte er meine Eichel und begann an meinem Schwanz zu saugen. I war erregt wie nie ...