1. Uniklo


    Datum: 28.06.2024, Kategorien: Schwule Autor: byKoelnER1983

    ... zuvor. Meine Freundin hatte meinen Schwanz zwar hin und wieder in den Mund genommen, aber so verwöhnt, wie es dieser Fremde gerade machte, hatte sie mich noch nie.
    
    Und das war zu viel für mich. Ich spürte, dass ich bald kommen würde, also zog ich meinen Schwanz aus seinem Mund. Ohne meinen Schwanz dann noch zu berühren lief mir langsam dickflüssiges Sperma aus der Eichel und tropfte auf den Fußboden.
    
    "Ganz ruhig!" sagte der Fremde, aber als er meinen Schwanz dann kurz in die Hand nahm und begann mich zu wichsen, spritzte ich nach wenigen Sekunden heftig ab und schleuderte mein Sperma quer durch die Klokabine. Ein Teil landete an der Rückwand, der Rest auf dem Boden.
    
    Der Fremde stand auf uns gab mir zu erkennen, dass ich mich auf die Toilette setzen sollte. Als ich dort saß, stellte er sich vor mich und hielt mir seinen Schwanz vor mein Gesicht.
    
    Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund und war mir unsicher, ob ich das überhaupt wollte, aber er sagte nur:"Du bist dran!" und presste seine Eichel gegen meine Lippen. Ich öffnete zögerlich meinen Mund, und sein Schwanz glitt langsam hinein.
    
    Es war ein neues, ungewohntes aber nicht unangenehmes Gefühl. Er schmeckte leicht salzig an der Eichel. Ich versuchte es so zu machen, wie er mich kurz zuvor verwöhnt hatte. Also bewegte ich meinen Kopf langsam vor und zurück und bewegte meine Zunge um seinen Schwanz.
    
    Er stöhnte auf, griff mit einer Hand an meinen Hinterkopf und zog mich weiter auf seinen Schwanz. Dabei ging ...
    ... er sanft mit mir um, zeigte mir wie er es mochte, ohne grob zu sein. Ich ging auf ihn ein und ließ seinen Schwanz fast aus meinem Mund hinaus gleiten, um ihn dann wieder so weit ich konnte in meinen Mund zu nehmen.
    
    Das alles erregte mich so sehr, dass mein Schwanz inzwischen schon wieder hart war. Der Fremde forderte mich auf, mich zu wichsen, was ich sofort tat. Ich war so unglaublich geil in diesem Moment! Er stöhnte stärker, hielt meinen Kopf nun sanft aber bestimmt in beiden Händen. Ich bewegte meine Zunge immer schneller, saugte fester an seinem Schwanz. Der Geschmack wurde etwas salziger, was mich noch mehr erregte.
    
    Er forderte mich auf, abzuspritzen. Ich wichste mich daraufhin härter, mir wurde fast schwindelig, aber ich verwöhnte weiter seinen Schwanz in meinem Mund. Dann kam ich, und spritzte in hohem Bogen ab. Das meiste ging gegen seine Beine beziehungsweise zwischen seinen Beinen hindurch gegen die Kabinentür.
    
    In dem Moment hielt er meinen Kopf fest, sein dicker Schwanz zuckte das erste Mal, und dann floss sein Sperma in mehreren großen Schüben in meinen Mund. Er sagte nur: "Schluck es!", und da er meinen Kopf festhielt, blieb mir auch gar nichts anderes übrig.
    
    Aber der salzige Geschmack von seinem Sperma und das Gefühl, von ihm benutzt worden zu sein, hatte mich so unglaublich erregt, dass ich auch ohne Zwang keinen Tropfen seines Spermas ausgespuckt hätte. So schluckte ich alles und öffnete danach meinen Mund, um ihm zu zeigen, dass wirklich nichts ...