1. Die geschwärzte Braut (BellaPorn)


    Datum: 29.06.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by_Faith_

    ... besonderen Situationen, nicht im Nachstellen von Hochglanzpornos. Dieses Muster durchbrach ich mit dem heutigen Arrangement absichtlich und es funktionierte in meinen Augen wunderbar, zumal die Lust aller Beteiligten am heutigen Abend zweifelsfrei authentisch war.
    
    Sarahs Schließmuskel war nach einem gefühlvollen Anfang mehr als bereit. Der Hammer verschwand mit jedem Hub tiefer im Arsch der Braut. Ohne ihr Gesicht sehen zu können, hörte ich ihr sanftes Stöhnen, als der Typ die Schlagzahl, nach einigen Minuten, erhöhte. Er steigerte seine Bewegungen, bis er die Braut mit einer Geschwindigkeit in den Arsch fickte, die für Vaginalsex beachtlich gewesen wäre. Er stützte sich mit seinen Händen auf ihrem Rücken ab, wodurch ihr Oberkörper fest auf die Matratze gedrückt wurde.
    
    Gedankenversunken wichste ich mit einem vergleichbaren Tempo, wie der Bulle meine Frau in den Arsch fickte und war gefangen von der Szene. Ich bemerkte zu spät, dass ich mich in eine Situation brachte, aus der ich nicht entkommen konnte, ohne eine Ferkelei anzurichten. Als die Katastrophe, unvermeidbar in mir aufstieg, empfand ich abgrundtiefe Scham gegenüber der adretten Kollegin neben mir. Wenn Lust das Überwinden von Scham war, kollabierte mein Verstand an dieser Herausforderung und überließ das Geschehen meinen Urtrieben. Geistesgegenwärtig zog die Notarin das Einstecktuch aus der Brusttasche ihres Blazers und reichte mir den schwarz gepunkteten, weißen Stoff. Die hauchzarte Naturseide war nicht ...
    ... imstande, die hervorquellenden Massen aufzusaugen, verhinderte aber, dass ich mich und mein näheres Umfeld vollspritzte. Nach Momenten ohne Kontrolle hauchte ich: »Danke«, und musste aufgrund der postorgastischen Glücksgefühle lachen -- schlimmer konnte es nicht mehr werden.
    
    Als Knäuel war das Seidentuch geeignet, mein Ejakulat aufzunehmen. Die Seide fühlte sich auf meiner Eichel ungleich angenehmer an, als Reinigungstücher aus Zellulose.
    
    »Ich werde ihnen den Schaden ersetzen«, sagte ich schnaufend und reinigte mich mit dem Seidentuch.
    
    »Nicht nötig«, sagte die Notarin mit einer abwertenden Geste, »Das kann ich steuerlich abschreiben.«
    
    In mir flammten Bilder auf, in denen Frau Doktor Christina Malaika Malambuku-Schmidt mit nichts, als weißen Strapsen und High Heels an ihrer Steuererklärung arbeitete.
    
    »Ich könnte ihnen bei steuerrechtlichen Belangen zur Hand gehen«, schlug ich vor, »Vielleicht finden wir eine quid pro quo Lösung.«
    
    »Quid pro quo?«, fragte sie nachdenklich, »Wenn ich ihre Krawatte jetzt durch meinen Schritt zöge, käme dabei ein ähnlich durchnässtes Resultat heraus.«
    
    »Ich stehe auf intellektuelle Schlampen«, gestand ich ihr, mit heruntergelassenen Hosen.
    
    »Eloquent geführter Dirty-Talk stellt meine Contenance auf eine harte Probe«, vertraute sie mir an.
    
    »Sie passen wunderbar zu mir und meiner Frau«, schnaufte ich und war versucht, meinen erschlaffenden Schwanz erneut zu bearbeiten. Im Anbetracht des fulminanten Abgangs wollte ich den Bogen ...
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