Die geschwärzte Braut (BellaPorn)
Datum: 29.06.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by_Faith_
... Juristen«, konterte ich schmunzelnd.
Um 23 Uhr wurde die mehrstöckige Hochzeitstorte in den Saal geschoben. Als wir uns, zum Anschneiden der Torte trafen, war meine Frau deutlich größer geworden.
»Entschuldige. Ich habe es in den spitz zulaufenden Pumps nicht mehr ausgehalten«, sagte sie und stand in Plateau Sky Heels vor mir, die mit Riemchen oberhalb ihrer Zehen und breiteren Bändern um ihre Fesseln, an ihren Füßen gehalten wurden. Die fünf Zentimeter hohen Plateaus und die mindesten siebzehn Zentimeter hohen, schlanken Absätze sahen wie poliertes Gold aus, die Sohlen waren elfenbeinfarben.
Ich sah ein, dass die offenen Schuhe ein breiteres Fußbett boten, ob sie bequemer waren, vermochte ich nicht zu beurteilen. Sie stand wie eine antike Göttin, auf einem goldenen Sockel, neben mir.
»Die Schuhe, in Kombination mit dem Minirock, deinem Dekolleté und den Hinweisen, dass du Strapse trägst, sehen auf einem extrem hohen Niveau promiskuitiv aus«, vertraute ich ihr an.
»Danke schön«, sagte sie und schenkte mir ein glückliches Lächeln. Es erregte mich, ihr mit derartigen Komplimenten schmeicheln zu können.
Sarah griff nach dem Messer. Ihre spitz zulaufenden, sehr langen Fingernägel waren signalrot lackiert und bildeten einen farblichen Akzent zu ihrem restlichen Style. Sie könnte die Torte mit diesen Nägeln ohne das Messer zerteilen, dachte ich mir und kam ihr zur Hilfe.
»Zitterst du?«, fragte ich und legte meine Hand auf ihre, um beim Führen des Messers zu ...
... helfen.
»Ich kann es kaum noch erwarten.«
»Du meinst nicht die Buttercreme, oder?«
Wir gaben jedem Gast, der mit einem Teller anstand, ein Stück. Als der erste Ansturm versorgt war und die Gäste ihre Tortenstücke schweigend genossen, ließ sich meine Frau das Mikrofon vom DJ geben, um unseren Abschied zu verkünden, wie es unser Plan für den Festablauf vorsah.
»Ich möchte mich nochmals bedanken, dass ihr alle diesen Tag -- unseren Tag -- zu etwas Besonderem gemacht habt. Für meinen Mann und mich war es wunderschön, intensiv und im positiven Sinn anstrengend. Ihr habt sicher Verständnis, dass wir glücklich, aber müde sind und jetzt ins Bett gehen.«
»Aber nicht zum Schlafen«, rief eine Stimme aus der Menge und sorgte für Gelächter.
Sarah senkte den Kopf, machte einen Schmollmund und hauchte: »Doch«, mit diesem Kleinmädchenblick. Ihr darauffolgender Augenaufschlag und das breite Grinsen, sorgten vermutlich nicht nur bei mir für den Anflug einer Erektion. Ich übernahm das Mikrofon: »Ihr könnt tanzen, trinken und feiern, solange ihr wollt, es ist alles bezahlt.«
Hand in Hand gingen wir unter dem Jubel der Gäste aus dem Ballsaal. Vermutlich ähnelten sich die Fantasien der Gäste, über den weiteren Verlauf unsere Hochzeitsnacht -- sie irrten sich alle, da war ich mir sicher.
Wir liefen zu den Fahrstühlen in die Hotellobby. Als die Tür geschlossen war, schaute mich Sarah angespannt an. Sie nestelte an dem schmalen Zierband, das die Korsage an der engsten Stelle ...