Unterwegs zu neuen Erfahrungen 14
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... bestimme, wann du erzitterst und wann du geil wirst, hast du das verstanden?" „Ja Herr."
„Auf diese Weise kann ich dich reizen, wenn ich zum Beispiel meine Sklavin ficke und so kannst du an unserer Lust teilhaben. Ich finde es ist eine ganz tolle Möglichkeit, dass du mit uns verbunden bist, auch wenn du gar nicht da bist." „Danke Herr!" „Es ist dir verboten das Ei zu entfernen!" sagte Georg und es ging Alina durch und durch wie er es sagte. Er sagte es nicht scharf oder so, aber so bestimmt, dass sie wusste, so hat es zu sein und nicht anders. Sie freute sich, dass der Gebieter teilweise die Kontrolle übernahm, auch wenn sie nicht in seiner Nähe war, besonders das freute sie.
Britta hatte auf der Zunge, dass sie auch so ein Ei haben wollte, damit sie im Büro, von ihrem Herrn erreicht werden könnte. Georg erklärte, dass Britta kein Ei bekäme, denn sie wäre ja bei ihm und er habe nicht vor sie unter der Woche nicht zu züchtigen und nicht zu ficken. „Danke Herr!" murmelte sie. „Oh ja", führte er weiter aus. „Ich weiß du wolltest was fürs Büro. Da gab es doch dieses Rita?" „Ja Herr!" „Sie würde sich sicher freuen, wenn sie dich auch mal disziplinieren dürfte. Meinst soll ich sie anrufen?" Britta schoss das Blut in den Kopf. An Rita hatte sie nicht gedacht, aber der Herr hatte so geile Ideen. Und Rita, die sich als Herrin erwiesen hatte, oh ja, das hatte durchaus etwas, wenn Britta auch Alina wesentlich lieber war, aber wenn der Herr beschlossen hatte, dass sie Rita zur ...
... Verfügung zu stehen hatte... „Herr, es ist deine Entscheidung, ob du sie anrufst. Ich werde an dich denken und mit Freude gehorchen!"
Na ja, das ist doch das Mindeste dachte Georg, sagte aber nichts. Einen Augenblick spielte er mit dem Gedanken durch Alinas Ringe in den Schamlippen ein Schloss zu ziehen und ihr so die Möglichkeit zu nehmen, das Ei zu entfernen. Aber er unterließ es dann doch.
Und dann sagte er noch etwas was Alina weiter für ihn erwärmte. „Ich erwarte dich am nächsten Sonntag um elf frisch rasiert und mit entleertem Darm!" „Ja Herr!" Bis dahin ist es dir verboten dich selber zu befriedigen. Ich bin sicher, das Ei wird dir die nötige Inspiration geben!" „Ja Gebieter, ich werde dir gehorchen." „Du weißt, wie lang eine Woche sein kann?" „Ja Herr ich weiß, aber ich habe den Befehl", und es ging ihr hinunter wie zerlassene Butter. Oh war das gut, der Gebieter hatte ihr befohlen, er hatte sie nicht gebeten, er hatte sie zu sich und seiner Sub befohlen, das konnte doch nur ein gutes Zeichen sein. Alina fühlte das Ei und es fühlte sich gut an. Der Gebieter hatte es ihr in die Muschi geschoben und er hatte befohlen, dass sie es zu tragen habe, und dass sie sich mit ihrer Lust zurückhalten musste. Sie durfte sich nicht die Perle reiben, wenn sie glaubte es gar nicht mehr aus zu halten. Was war das für ein schöner Befehl. Würde er das Ei des Öfteren in Betrieb setzen? Würde er sie in der Arbeit reizen oder...
„Herr, wenn du mir mit deinem Ei Lust schenkst, darf ich ...