1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 14


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... dann kommen?" „Ja, das darfst du." „Danke Herr." Alina zog sich an und machte sich auf den Weg. Er bestimmte, wann sie geil werden, wann sie Lust genießen durfte. An diesem Abend als sie im Bett lag, glaubte sie, das Ei werde Ruhe geben, aber sie hatte sich getäuscht. Der Gebieter dachte an sie und kurz bevor sie einschlief schickte er ihr herrliche Wellen der Lust. Alina horchte in sich hinein und gab sich dem Gefühl hin. Es war so schön zu wissen, dass er grad in dem Moment das Handy in der Hand hatte und an sie dachte. Möglicherweise hatte er ja nicht nur das Handy in der Hand? Alina grinste bei dem Gedanken, dass der Gebieter seinen Schwanz wichste, auf Handbetrieb war, obwohl er eine Sub mit drei gangbaren Löchern wohl unmittelbar neben sich haben musste. „Danke mein Herr!" murmelte sie und gab sich Morpheus hin, der sie auch gleich zärtlich umfing. Die Vibrationen in der Tiefe ihrer Scheide hatten zur Folge, dass Alina nasse Träume hatte und verschwitzt mit der Hand zwischen den Beinen aufwachte. Sie wäre beinahe gekommen. Seufzend drehte sie sich auf die Seite.
    
    Britta schlief in dieser Nacht tief und fest. Und Georg wälzte Pläne, die sich in seine Träume fortsetzten. So kam es, dass er sich kurz entschlossen einen Tag frei nahm. Als Britta aus dem Haus war machte er sich ans Werk. Er begann das um zu setzen, was er sich in der Nacht ausgedacht hatte. Und da er geschickt war, er hatte es mit dem Strafbock ja schon unter Beweis gestellt, ging ihm die Arbeit flott von ...
    ... der Hand. Er baute ein Andreaskreuz. Dass er es nach dem Zusammenbau und dem Lackieren noch trocknen lassen musste nervte ihn etwas, er hätte es zu gern gleich ausprobiert.
    
    So griff er auf den Strafbock zurück und Britta lag hechelnd darüber und bekam die Peitsche und den Schwanz des Gebieters.
    
    Am nächsten Tag musste auch Georg wieder zur Arbeit. Zu Mittag dachte er mal an Alina, die seine Zuwendung sehr genoss. Bei der Auspeitschung hatte Georg sehr darauf geachtet, dass die Striemen auf Brittas Schenkeln gut zu sehen waren. Rita kriegte ganz feuchte Hände und es juckte sie ganz gewaltig die Kollegin etwas zu quälen. Britta trug ihre Zeichnung wie sie es gewöhnt war mit Stolz. Rita kannte das Prozedere und rief Georg an.
    
    „Die Male, die du deiner Sub verpasst hast mein Herr, die törnen mich sowas von an. Ich bitte dich mir in der Mittagspause die Kleine ausleihen zu dürfen!" Georg lachte, das entwickelte sich ja ganz ausgezeichnet. Du darfst sie ein wenig quälen, das ist es doch was du möchtest oder?" „Ja." „Gut, gib ihr schöne Schmerzen, ich weiß, dass du das kannst, aber lass sie nicht kommen! Ich hab heute noch was Besonderes vor mit ihr." „Darf ich fragen was?"
    
    „Ich werd sie ans Andreaskreuz hängen und schön züchtigen, kannst es dir vorstellen?" „Oh ja!" „Aber sag ihr nichts, es soll eine Überraschung werden. Und jetzt gib sie mir!" „Für dich!" sagte Rita und reichte das Telefon an Britta weiter. Die lauschte, sagte gar nichts. Dann stand sie auf und zog sich ...
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