1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 14


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... das Höschen aus, reichte es Rita. Langsam hob sie ihr Röckchen auf und stellte sich breitbeinig hin. Rita langte zu. Britta war nass. Rita überlegte, was sie der Kollegin in die nasse Pflaume stecken könnte. Sie entschied sich für den Finger. Britta stöhnte geil. Und sie fand, dass es viel zu schnell vorbei war.
    
    „Zieh dein Höschen wieder an!" befahl Rita. „Und jetzt wieder an die Arbeit." Bis zur Mittagspause rutschte Britta immer wieder auf ihrem Sessel hin und her. Nur zu gern hätte sie sich zwischen die Beine gelangt, aber das getraute sie sich dann doch nicht wirklich, vor Allem, weil Rita sie ständig im Blick hatte.
    
    Rita überlegte, wo sie am Besten in der Mittagspause mit Sklavin Britta hingehen sollte. Oh ja, sie freute sich auf geile Aktion und letztlich entschied sie sich für die Tiefgarage. Sie verständigte in einem unbeobachteten Moment ihren persönlichen Sklaven, den Manni, dem die Aussicht ein Schäferstündchen mit seiner Herrin erleben zu dürfen sehr gefiel. Dass Britta auch dabei sein würde wusste er nicht und Rita hielt es auch nicht für nötig es ihm zu sagen.
    
    Wie heißt es dann hier immer so schön? Ach ja, was dann zu Mittag in der Garage passierte ist eine andere Geschichte. Sorry Leute.
    
    Es war für die Beteiligten doch eine ganz feine Sache und Britta war, Rita hatte sich an die Anweisung ihres Herrn gehalten und sie nicht kommen lassen, den ganzen Nachmittag geil. Dazu kam noch, dass sie kein Höschen mehr hatte. Um nicht den ganzen Bürostuhl zu ...
    ... versauen, steckte sie sich schließlich ein Tampon in die Muschi. Na Frau ist auf alles vorbereitet dachte sie. Dann endlich war der Tag vorbei und Britta düste heim, inständig hoffend dass ihr Herr sie von ihrer Geilheit erlösen würde.
    
    Er tat es dann auch. Davor allerdings stand eine Befragung, wie es ihr mit Rita ergangen war. Britta erzählte es ihrem Herrn und sie ließ auch nichts aus. Georg grinste und ließ sich die Details schildern. Dabei zog er den völlig durchnässten Tampon aus ihrer Scheide. Sowohl der geile Duft seiner Sklavin wie die Details die sie erzählte waren dazu angetan, ihn zu erregen. So scheuchte er Britta schon bald ins Schlafzimmer.
    
    Schon von der Tür aus konnte Britta das schwarze Kreuz, das Georg an der Wand montiert hatte sehen. „Wow!" entfuhr es ihr. Georg war richtig stolz, dass es seiner Kleinen gefiel. Natürlich wollte sie es gleich ausprobieren. Sie durfte.
    
    Georg legte ihr die Manschetten an und fixierte seine Sklavin am Kreuz. Ein ganz wunderhübsches Bild gab sie wie sie da hing. Georg streichelte sie und widmete sich sehr intensiv ihrer klaffenden, nässenden Spalte. „Macht dich an? Was?" fragte er. „Oh Herr, es ist herrlich. Ich mag es sehr, es erregt mich hier angehängt zu sein." „Ich hatte mir gedacht, es wird dir besonders viel Freude machen, wenn du dastehen darfst und zusehen, wie ich deine Freundin Alina ficke nachdem ich sie über den Bock gelegt habe." Britta bekam einen roten Kopf. Oh ja gestand sie sich, auch das war eine ganz ...