1. Das sind nicht die Badeanzüge unseres Sponsors (1)


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: Luftikus

    Nächstes Wochenende fanden die Landesmeisterschaften statt. Merle und Yuyun marschierten mit großem Elan und hohen Selbsterwartungen zur Schwimmhalle. Der Trainingsplan strotzte nur so vor anstrengenden Gemeinheiten. Der Trainer, ein hartgesottenes Ossigewächs, schindete das Team bis zur Erschöpfung. Aber die beiden jungen Schwimmerinnen hatten sich für heute vorgenommen, das Training mit Bravur durchzuziehen und nächstes Wochenende zu gewinnen. Sie stellten ihre Sporttaschen ab. Mit kurzen Küsschen begrüßten sie ihre Teamkollegen.
    
    Die guckten etwas verdutzt auf die Badeanzüge der beiden, als der Trainer schon mit einem lautem „los, los, aufwärmen“ auf das Schwimmteam zupreschte. Ohne seine Schützlinge weiter zu beachten setzte er sich an den kleinen Tisch in der Ecke, auf dem er die Trainingstabellen ordnete. Die jungen Frauen und Männer stellten sich in eine Reihe an die Fensterfront, streckten sich und kreisten mit dem Armen. Kurz schaute der Trainer von seinen Papieren auf, um zu Prüfen, ob sich auch korrekt aufgewärmt wurde. Er wollte sich schon wieder den Tabellen zuwenden. Da stockte der Trainer. Hatte er gerade richtig gesehen?
    
    Verärgert stand er auf und stellte sich vor Merle und Yuyun. „Was habt Ihr denn da an?“, schnauzte er die beiden Schwimmerinnen an. „Badeanzüge, was den sonst?“, gab Merle schnippisch zur Antwort. „Alle anderen hat das hier nicht zu interessieren“, brüllte der Trainer in die Halle, ohne den Rest des Teams weiter anzusehen, „Ihr sollt Euch ...
    ... Aufwärmen, wie ich Euch das gesagt habe!“ Schnell nahmen Merles und Yuyuns Teamkollegen wieder die Arme hoch und fuhren mit dem Armkreisen fort. Dabei blinzelten sie, so gut sie konnten, zur Seite in die Richtung des wütenden Trainers.
    
    „Dass das keine Wintermäntel sind, ist mir schon klar, Ihr beiden Spaßvögel.“ Merle und Yuyun zuckten zusammen. Verlegen schauten sie auf den Boden. „Habt Ihr beiden noch alle Tassen in Schrank, hier mit einer anderen Marke, als der unseres Sponsors zu erscheinen?“, schimpfte er unüberhörbar. „Aber das ist doch nur für das Training,“ verteidigte sich Merle. „Die Badeanzüge vom Sponsor zwicken immer untenrum. Und außerdem“, Merle zog beleidigt eine Schnute, „rutscht mir der Stoff zwischen die Pobacken und wird zum Stringtanga. Ich will hier nicht die ganze Zeit mit nacktem Popo herumlaufen.“
    
    Durch dass Schwimmtraining hatte die großgewachsene, und sonst eigentlich schlanke Merle einen kräftigen breiten Hintern bekommen. Schon beim Gehen rutschte der der elastische Stoff zur Mitte. Ständig zupfte sie daran, um ihren Hintern wieder zu bedecken. Richtig schlimm wurde es beim Aufwärmtraining am Beckenrand. Wenn sie sich auf dem Bauch liegend lang machte, und die gestreckten Beine anhob, glitten ihr die seitlichen Bündchen bis über den Hüftknochen. Der Badeanzug mutierte zum Pornoteil. Es war schon ein geiler Anblick für die anderen, wenn sich die Muskeln ihres gänzlich unbedeckten Hinters anspannten.
    
    Merle fand das voll peinlich. Ein neuer ...
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