Das sind nicht die Badeanzüge unseres Sponsors (1)
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
Autor: Luftikus
... vielen aufgeregten bösen Blicke der anderen Teammitglieder schüchterten Merle und Yuyun ein. Zögernd zupften sie an den Schulterteilen ihrer Badeanzüge, trauten sich aber nicht. Als dann zu hören war, wie der Vorsitzende die Sponsoren in die Schwimmhalle bat und in den Gesichtern der anderen schon die Enttäuschung über den verlorenen Sponsorenvertrag zu sehen war, gaben sich die beiden in der Schnelle der Situation einen Ruck und rissen sich hastig die Badezüge runter.
Als sie dann die neugierigen Blicke ihrer Teamkollegen bemerkten, die sich auf ihre nackten Körper richteten, liefen sie erschrocken zum Beckenrand und sprangen ins Wasser. Lange schon hatten sich ihre männlichen Teamkollegen heimlich vorgestellt, wie die beiden Spitzenschwimmerinnen ihres Vereins ohne Badeanzug aussehen würden. Nun war es ihnen für wenige Sekunden gegönnt gewesen. Yuyuns große Brüste waren ein Wahnsinns Anblick. Leicht wogten ihre Humpen als sie zum Becken rannte. Trotz des intensiven Trainings hatte sie sich ihre weiblichen Rundungen bewahrt.
Und dann waren da noch ihre pechschwarzen und leicht strubbeligen Schamhaare. Eigentlich waren jegliche Körperbehaarungen bei den jungen Leuten im Schwimmteam verpönt. Schon allein aus sportlichen Gründen rasierten sich alle, auch die Männer gründlichst am ganzen Körper. Aber bei Yuyun sahen die pechschwarzen Schamhaare im Kontrast zu der hellen Haut der Chinesin einfach zu süß aus. Merle überragte ihre beste Freundin um fast zwei Köpfe. Sie ...
... hatte einen tollen athletischen Körperbau, ohne dass sie dabei zu muskulös wirkte.
Nur das Verhältnis zwischen ihren mächtigen Schultern und den eher kleinen Busen wollte nicht so recht passen. Einigen Teamkollegen gefiel es, anderen nicht. Der Trainer hob die Badeanzüge vom Boden auf. Er hatte noch wenige Sekunden, um die Teile los zu werden. Blitzartig sah er sich um und sah über sich das große runde Abluftloch der Klimaanlage, das unermüdlich Luft in sich hineinsaugte. Mit dem Geschickt eines Profibasketballers bugsierte er die beiden nassen Badeanzüge zum Abluftloch, an dem die Klimaanlage die Teile sofort verschlang, und auf der Rückseite des Gebäudes in ein wild wucherndes Gebüsch pustete.
Keine 2 Sekunden später betrat der Vereinsvorsitzende mit den beiden Vertretern der Sponsorenfirma, einem graumelierten Herren und einer jungen Frau die Schwimmhalle. Der ältere Mann stellte sich als Herr Wulfenbaum, der Vice Executive Chief der Deutschlandvertretung seiner Firma vor. Er trug einen blauen Anzug, mit einer sehr sportlichen Note. Die junge Frau gab sich weniger förmlich. Sie stellte sich mit ihrem Vornamen Charlotta vor und fügte nur kurz hinzu, dass sie für das Marketing zuständig sei.
Nach einigen weiteren formellen Höflichkeiten, meinte Herr Wulfenbaum, dass er das Team nun nicht länger vom Training vor so einem wichtigen Wettbewerb, wie am nächsten Wochenende abhalten wollte. Als er daraufhin an den Beckenrand trat, um das weitere Training zu begutachten, ...