Familie Undercover 03/12: Kontakt
Datum: 04.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... Auslieferung, der Hingabe. Die letzten Zweifel verflogen, gleich weggewehten Spinnweben. Das hier war richtig, war gut so. Mike und ich, Vater und Tochter, so eng und intim miteinander verbunden, wie es zwei Menschen nur möglich war.
Er blieb, wo er war, ohne Bewegung, und streichelte mich zärtlich, an den Beinen entlang und am Bäuchlein. Wir lächelten uns an, beide halb besorgt, aber beseelt von der Verbindung.
„Du kannst ruhig noch tiefer", flüsterte ich. Er war noch nicht vollständig in mir, spürte ich, und das war schade.
„Ich weiß nicht." Er drückte stärker und ich keuchte auf. „Vielleicht bin ich ein wenig zu groß für dich."
„Nein! Das geht. Bitte versuche es."
Er erhöhte die Kraft dosiert. Ich schloss die Augen und atmete heftig, genau in dieses Ziehen hinein, dass sein Knauf verursachte. Den Trick hatte ich früh gelernt, schon damals mit Derek. Die weibliche Scheide konnte sich weiten, ganz hinten, in den Bauchraum hinein. Man musste ihr nur ein wenig Zeit geben.
„Jaaa..." murmelte ich zufrieden, als ich spürte, wie etwas langsam nachgab und Mike noch weiter in mich drang.
„Du bist so heiß, Siena!" Er spannte den Schwanz an, ganz. Ich stöhnte und musste mich auf dem Stein winden, so unmittelbar spürte ich das, tief drinnen. Mit fahrigen Fingern tastete ich auf meinen Unterbauch und raunte: „Nochmal so, bitte."
Wieder verhärtete sich der Kolben zu Eisen. Als ich die Fingerspitzen in die entspannte Bauchdecke presste, da konnte ich ihn ...
... spüren. Von innen und von außen, gleichzeitig! Ein unbeschreibliches Gefühl.
„Hier...", keuchte ich, nahm seine Hand und drückte die Finger auf dieselbe Stelle. Er wiederholte die Bewegung und seine Augen leuchteten auf. Er registrierte es ebenfalls an den Fingerspitzen.
Daraus ergab sich ein abseitiger Fick in Zeitlupe. Er stieß nicht, sondern bewegte sich nur eine Winzigkeit vor und zurück. Doch gleichzeitig spannte er rhythmisch seinen Penis in mir und ließ es mich spüren. Unsere verhakten Finger drückten im selben Takt von oben dagegen und verstärkten die Berührung und das irre Gefühl des Durchbohrtseins. Fast war es so, als könnten wir durch meinen Körper hindurch fassen.
„Das... habe ich schon ewig nicht mehr so gespürt", flüsterte er und blinzelte heftig.
„War es früher mit Silvia auch so?", fragte ich nach und spürte nicht die geringste Eifersucht auf seine Frau, sondern eher eine Art Verbindung unter Frauen. „Sie muss früher auch so dünn gewesen sein wie ich heute, oder?"
„Ja, das war sie." Er seufzte und sah über mich hinweg. „Aber ich meinte eine andere. Eine... frühere Geliebte."
Mit Mühe raffte ich meine Gedanken zusammen, die unter dem Ansturm der körperlichen Sensationen immer zerflossen wie erhitztes Wachs. „Eine Geliebte?", brachte ich heraus. „Wie war ihr Name?"
„Sie hieß Martina." Er lächelte mich wehmütig an. „Ich habe sie wirklich geliebt."
Martina. Meine Mutter! Ich musste schluchzen, es ging nicht anders. Sofort stoppte er die ...