Familie Undercover 03/12: Kontakt
Datum: 04.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... Stimme. Der Wecker meines Handys, der sich ein Lied aus der Playlist ausgesucht hatte. Ich gähnte und tastete auf dem Nachttisch herum, bis ich das Ding zum Schweigen gebracht hatte. Die Fenster meines Zimmers hatten keine Rollläden, nur schwere Übervorhänge in Braun. Dahinter strahlte die Morgensonne herein.
Ich kämpfte mit dem wattigen Gefühl im Kopf und rappelte mich hoch. Sieben Uhr, am Montag, den 1. Juli 2019. Mein erster Arbeitstag auf der Burg. Da durfte ich nicht zu spät dran sein. Außerdem war ich zwar erst ein paar Tage hier, doch ich liebte das gemeinsame Familienfrühstück um halb acht. Das würde ich um nichts in der Welt verpassen wollen.
„Morgen, du Schlafmütze", lächelte Mara mir entgegen, als ich in die Dschungelatmosphäre des Badezimmers schlurfte. Sie hatte schon geduscht und föhnte sich die dunkle Mähne vor dem Spiegel, splitternackt.
„Morgen, du früher Vogel", gab ich zurück. „Na, hast du den Wurm schon gekriegt?"
„Wurm? Na klar. Hier!", lachte sie und schob mir ihren Unterkörper entgegen. Wir grinsten uns an. Ich gewöhnte mich langsam an ihren entspannten Umgang mit Nacktheit und mit ihrer riesigen Klit.
Ich duschte und wir unterhielten uns über das Brausen des Wassers hinweg. Über ihren letzten Abend, als sie einen Profi-Fotografen Schnappschüsse machen ließ, für ihren Instagram-Account. Mara war stolz auf ihre knapp vierzigtausend Follower und versorgte diese gerne mit Bildern von ihr. Gerne auch welche am Rande der Laszivität, mit ...
... ordentlich Haut dabei.
„Macht dir das nichts aus, dass die dir nur folgen, weil sie deinen Körper anschauen wollen?", fragte ich sie beim Abtrocknen.
„Ach nee." Sie zuckte die Schultern und kämpfte mit den Locken. „Das machen doch alle Männer so, oder? Außerdem habe ich auch viele Mädchen als Follower. Du könntest auch locker sowas aufbauen, so gut, wie du aussiehst, Siena."
„Danke sehr." Ich musste an den vorigen Abend denken. An den Pool. An den dicken Schwanz von Mike in meinem Mund. „Ein Verehrer zu einer Zeit reicht mir völlig aus."
„Ooh! Es gibt also einen?" Sie ließ den Lockenwickler sinken und grinste mich breit an. „Wusste ich es doch!"
„Ach nee. Nicht so richtig", wehrte ich ab und kämpfte mit einem irren Lachreiz. „Erst mal sehen und so."
„Das heißt, ihr wart noch nicht im Bett miteinander, ja?", fragte sie in einem halblauten Verschwörerton."
„Nein." Das Lachen ließ sich nicht mehr zurückhalten. Ich prustete heraus wie ein kleines Mädchen. „Noch nicht. Vielleicht aber bald mal."
„Wie spannend." Ein Blinzeln von Mara. „Stellst du ihn mir dann mal vor? Ich würde gerne sehen, auf welchen Typ von Mann du stehst."
„Vielleicht." Neues Gackern aus meiner Kehle, unwiderstehlich. „Ja, vielleicht irgendwann mal."
Mara lachte mit, angesteckt durch meinen Übermut. Wir alberten herum und wären um ein Haar zu spät zum Frühstück gekommen.
Die gute Laune hielt auch unten am Frühstückstisch an. Ich fühlte mich fabelhaft und kicherte mit Mara, tauschte ...