1. Erotisches Tagebuch


    Datum: 05.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: baer66

    ... bei Dir?"
    
    Seine Antwort zeigt mir, daß mein Plan aufgegangen ist: "Bin schon ganz aufgeregt vor Geilheit! Vergiß den Vibrator nicht! Und laß die Kugeln bis morgen drinnen, damit Du so richtig spitz bleibst! Weiß nicht, wie ich das so lange aushalten soll!"
    
    Und ich setze noch nach: "Lies ruhig meine Nachricht von vorhin durch, auch öfter! Und wehe Du kommst!" Eine Stunde später wiederhole ich: "Ok, morgen 14 Uhr 30 bei Dir! Und schön brav den Text lesen!"
    
    Peter schreibt, daß er im Kaffeehaus sitzt und immer wieder meine heiße Nachricht liest. Er kann sich gar nicht auf die Zeitung konzentrieren und muß immer nur an Sex denken! Sehr gut!
    
    Eine Stunde später bettelt er: "Ich kann nicht mehr. Werd immer geiler! Möchte mich sofort befriedigen!"
    
    Ich bleibe hart: "Nein!!! Du wirst das genau so aushalten müssen wie ich! Du wirst Dich nicht angreifen!"
    
    Er gibt nach: "Abgemacht! Wir beherrschen uns beide bis zu der Fesselszene, wo Du mich zum Wahnsinn treiben wirst!"
    
    Montag, 5. Januar
    
    Schon um die Mittagszeit SMS von Peter: "Halt's nicht mehr aus vor Geilheit! Fahr jetzt los!"
    
    Erfreut antworte ich: "So, dann mache ich mich auch auf den Weg."
    
    Er erinnert mich: "Vibrator nicht vergessen!"
    
    Eine Viertelstunde später läute ich bei Peter: "Vibrator ist da. Und ich stehe vor der Tür!"
    
    Er hat alles für das heiße Rendezvous vorbereitet. Auf der Bettdecke liegen Handschellen, Manschetten mit Klettverschluß, eine blickdichte schwarze Augenmaske und eine ...
    ... Peitsche mit Lederriemen bereit. Der Drehstuhl an seinem Schreibtisch wird bald im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Sportlich gekleidet in olivgrüner Kordhose, hellblauem Buttondownhemd und eierschalenfarbenem Pullover erwartet er mich voll Verlangen.
    
    Mit einem unschuldigem Blick auf die Spielzeuge blitze ich Peter an: "So, mein Lieber, die Kugeln haben mich ganz schön mitgenommen. Doch jetzt bist Du dran!"
    
    Ich stoße ihn unsanft in den Stuhl und fixiere seine Hände mit den Manschetten hinter der Rückenlehne. Dann stelle ich mich in meinen glänzenden kniehohen Stiefeln vor ihm auf und beginne, mich aufreizend langsam auszuziehen. Erst fällt das lange dunkelrote Top, dann die weiße Bluse. Mit heißem Begehren mustert Peter meinen schwarzen Spitzen-BH bevor ich ihn in eine Ecke schleudere. Mit kräftigen Tritten streife ich die Stiefel ab. Zuletzt entledige ich mich noch der engen schwarzen Reiterhose. Darunter trage ich gar nichts. Es hat mich unheimlich erregt, ohne Slip außer Haus zu gehen.
    
    Splitternackt stehe ich vor Peter. Sein Schwanz beult die Kordhose bereits ordentlich aus. Ich halte ihm einen riesigen goldenen Vibrator mit zwei unterschiedlichen Enden vor die Nase. "Damit werd ich's mir endlich gründlich besorgen! Lang genug hab ich mich ja zurückgehalten. Und Du, mein Lieber, darfst zuschauen. Nur zuschauen!"
    
    Ich lege mich mit weit gespreizten Schenkeln vor Peter auf das Bett und biete ihm in seiner sitzenden Position einen idealen Blick auf meine glänzende ...