Erotisches Tagebuch
Datum: 05.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: baer66
... Spalte. Von meinen empfindlichen Brüsten stehen die steifen rosa Nippel ab. Ich werfe mein Haar nach hinten, lege den Kopf zurück und fange an, mich mit der rechten Hand zu verwöhnen. Ich muß zunehmend intensiver stöhnen als ich meine Schamlippen und das Zentrum meiner Lust mit allen fünf Fingern massiere.
Peter zieht geräuschvoll die Luft durch die Nase ein. Er kann den Duft meines Geschlechts riechen und bittet, mich wenigstens mit dem Mund berühren zu dürfen. Ich lehne ab. "Nichts da! Heute kein Vorspiel für Dich! Denk an die Kugeln!" Er verfolgt also weiter erregt, wie ich mich direkt vor ihm gehen lasse. Ich habe es heute wirklich nötig!
Ich nehme den Vibrator in die linke Hand, lecke das dünnere Ende und bearbeite meine Scheide mit dem Liebesspender. Tief dringe ich damit in mein feuchtes Loch und stoße dabei immer öfter lustvolle Laute aus. Peter versucht sein Glück erneut: "Ein echter, lebender Schwanz ist doch noch viel geiler als Metallkugeln oder so ein Kunststoffteil. Laß mich ran, bitte!"
Doch ich schüttle mitleidlos den Kopf. Ich will mich selbst zum Höhepunkt bringen, egal, was Peter dazu sagt. Nach einigen Minuten bin ich so weit. Mein Atem geht schneller, ich keuche, presse die Beine um den Vibrator zusammen und komme heftig. Das hab ich jetzt ...
... wirklich dringend gebraucht!
Dann fahre ich in meinem Programm fort. Ich nähere mich Peter, lasse ihn den Duft meiner verschwitzten Brüste einsaugen, aber bevor er mich noch mit seinen gierigen Lippen berühren kann, setze ich ihm die schwarze Maske auf und knie vor ihm nieder. Ich hole seinen harten Schwanz aus der Hose und stülpe meine Lippen darüber. Immer schneller bewege ich mich auf dem Schaft auf und ab. Mit den Riemen der Peitsche umwickle ich seine prächtige Erektion. Dann stehe ich auf, beuge mich vor, nehme sein hartes Glied zwischen meine Brüste und reibe es in meiner Spalte. Peter entfährt ein lustvolles Stöhnen.
Das Spiel nähert sich dem Finale. Ich setze mich verkehrt auf Peters pulsierenden Schwanz und reite ihn auf dem Sessel, der sich auf den fünf Rollen im Zimmer hin und her bewegt. Wir finden eine Position, in der ich mich mit vorgestreckten Armen am Bett festhalten kann und Peter stößt fest zu. Seine ständige Geilheit über mehrere Tage macht sich bemerkbar. Nach einigen wenigen Stößen kommt es ihm. Zufrieden grinsend befreie ich ihn von den Manschetten. Eilig schlüpfe ich in meine Kleider, werfe ihm ein Kußhändchen zu und entschwinde.
Das Tagebuch hat noch viele weiße Seiten. Wer weiß, was ich da noch für erotische Erlebnisse aufschreiben werde?