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Auf der Terrasse gefesselt und benutzt...
Datum: 08.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Angelika Nylone
... Schwanz in die Hand. Sein Körper zuckte wild und dann schoss sein Sperma auf den Rücken von Beatrix. Die heiße, leicht durchsichtige Flüssigkeit sah unglaublich geil auf ihrem dunklen Kostüm aus. Die letzten Spritzer landeten auf den Resten der zerrissenen Strumpfhose. Ich war trotz fehlender Berührungen ganz knapp vor meinem ersten Orgasmus und als ich sah wie das Sperma langsam an ihrer Seite hinunterrann, verlor ich fast den Verstand. Kaum war der Boss weg, er ging ins Haus, waren die beiden Typen wieder da. Einer legte sich vor dem Sessel auf den Boden und Beatrix setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf ihn. Langsam spießte sie sich selbst an seinem Pfahl auf. Gleich darauf kam der andere Typ hinter sie und stieß ebenfalls in sie hinein. Dieses versaute Luder ließ sich tatsächlich in beide Löcher nehmen. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. Wippend stöhnte sie bei jedem Stoß, aber ich wurde jetzt leider nicht mehr berührt. Beatrixs Stöhnen wurde immer lauter und intensiver, bis sie laut schreiend den Kopf in den Nacken werfend und am ganzen Körper zitternd in einen scheinbar unglaublichen Orgasmus versank. Durch den Rausch der Sinne hörte ich meinen Süßen von seiner Beobachterposition aus sagen: "Los Jungs, spritzt sie voll". Brav standen die Beiden sofort auf und stellten sich vor mich. Mit "Sie" war dann wohl ich gemeint gewesen. Beatrix stellte sich hinter die Beiden, griff um sie herum und wichste ihre Schwänze. Es dauerte nicht lange bis der Erste unter ...
... heftigen Zuckungen sein Sperma über meinen Körper verteilte. Sein heißer Saft rann über meine Korsage nach unten. Gleich darauf stöhnte auch der Zweite laut. Beatrix hielt seinen Schwanz so, dass sein Sperma in mein Gesicht spritzte. Gierig leckte ich mit der Zunge an dem heißen Saft und war wieder ganz knapp davor zu kommen. Ich zitterte am ganzen Körper. Das Sperma rann über mein Gesicht nach unten und tropfte auf meine Brüste. Die beiden verschwanden und Beatrix küsste mich kurz auf die Lippen. Dann verschwand auch sie. Dahinter kam mein Süßer zu Vorschein. Er sagte mit heißerer Stimme: "Und jetzt kümmere ich mich um Dich!" Sein Kuss auf meine Stirn weckte mich. Ich zitterte leicht von meinem Traum. Außerdem war es inzwischen kalt geworden. Langsam realisierte ich dass ich auf der Terrasse eingeschlafen war. Die Nässe und das Pochen in meinem Schritt ließen mich an meinen Traum denken. Mein Blick huschte hektisch zum Terrassentisch. "Alles in Ordnung. Sie sind schon gegangen. Und ich habe die Küche schon zusammengeräumt. Ich habe mir gedacht, dass ich dich noch ein wenig dösen lasse. Du hast so zufrieden ausgesehen wie du da gelegen bist!" Fordernd zog ich ihn zu mir und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei öffnete ich die zitternd seine Hose und zog sie gleich mit der Unterhose nach unten. Leicht verwirrt schauend ließ er es geschehen. Ich warf die Decke auf die Seite, drückte meine Beine auseinander und griff dazwischen. Mit einem Ruck zerriss ich die schwarze Strumpfhose und ...