1. Mal was Neues


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... Öffner lehnte die Wohnungstür nur leicht an. Ich lauschte angestrengt und als ich klackernde Schritte im Treppenhaus näherkommen hörte, startete ich die leise Hintergrundmusik. Er klopfte schüchtern an der Tür und trat, als ich aus dem Wohnzimmer rief, er möge schon reinkommen, ein und schloss die Tür hinter sich. Er musste den Zettel sofort gesehen haben, denn es raschelte etwas und er schien zu lesen.
    
    Dann raschelte es wieder und mit einem leichten Räuspern meldete er „Fertig“ aus dem Flur. Nun war es Zeit für meinen Auftritt. Ich stolzierte um die Ecke und sah ihn dort stehen. Wie gewünscht hatte er die Arme hinter dem Rücken verschränkt und den Blick zu Boden gesenkt. Mir klopfte das Herz bis zum Hals, denn dies war auch mein erstes reales Treffen in dieser Konstellation. Er trug ein ärmelloses Top, ein rüschenbesetztes Röckchen, schwarze Sandaletten und weiße Nylonstrümpfe. Durch das dünne Material registrierte ich rot lackierte Fußnägel. Ein angenehm süßlicher Duft eines Damenparfums stand im Flur.
    
    „So so, da ist meine Püppi ja, na dann wollen wir mal sehen.“, sprach ich nun die ersten Worte. Ich schritt auf ihn zu und umkreiste ihn langsam mit prüfenden Blicken. Ab und an ließ ich meine Finger über seine Schultern, seinen Rücken und seine Hüften wandern. Jedes Mal erzeugte ich dabei bei ihm einen ordentlichen Schauer. Ich konnte die Gänsehaut gut erkennen. Schließlich trat ich von hinten ganz dicht an ihn heran. Meinen Schwanz, der sich leider noch nicht ...
    ... richtig gerührt hatte, schob ich in seinen Handflächen. Ich umfasste seinen Oberkörper und ging mit meinen Händen unter sein Top, suchte und fand seine Nippel, die ich leicht zwirbelte. Meinen Kopf neigte ich zur Seite und hauchte ihm einen Kuss auf den Hals.
    
    Das war zu viel für ihn und er stöhnte erregt auf. Ich kniff fest in seine Warzen, so dass es ihm etwas wehtat und ging entschlossen um ihn herum. Er bekam eine leichte aber spürbare Ohrfeige und meine Worte: „Ich hatte gesagt, ich will nichts von Dir hören, bis ich es erlaube. Was soll das?“ Nun streifte ich die Träger seines Tops herunter und legte seine Brust frei. Von vorne ließen sie sich ebenfalls gut bearbeiten. Ich legte sodann meinen Finger unter sein Kinn und hob es an, so dass er mir von unten in die Augen schauen musste. Noch ein Zwirbler und ich sah an seinem glasigen Blick, dass er wieder kurz vorm Stöhnen war. Jetzt griff ich in sein Haar am Hinterkopf und sagte: „Gib Deiner Madam einen Kuss“ und näherte mich seinem Mund. Kaum pressten sich meine Lippen auf seine, öffnete er sich, um meiner Einlass begehrenden Zunge freie Bahn zu machen.
    
    So stand ich in meinem Flur, küsste einen mir fremden Mann in Damenwäsche leidenschaftlich und knautschte ihm dabei die Brust. Ich ließ es zu, dass er seine Arme hob, um meine Schultern legte und sich mir hingab. Forsch fasste ich ihm unter den Rock zwischen die Beine und wanderte dort weiter zu seinem Fötzchen, wo ich meinen Mittelfinger kreisen und drücken ließ. Wieder ...
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