1. Mal was Neues


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... konnte er sein erregtes Stöhnen, das durch meinen Mund gedämpft wurde, nicht unterdrücken. Ich beschloss, diesmal gnädig darüber hinwegzusehen. Als wir uns schließlich voneinander lösten, waren wir etwas außer Atem gekommen. „Wenn Dir der Anfang gefällt und Du weitermachen möchtest, dann bedankst Du Dich jetzt bei mir, indem Du mir die Stiefelspitzen küsst. Wenn Du nicht weitermachen magst, ist hinter Dir die Tür, durch die Du gehen kannst, aber nie mehr zurückkehren wirst.“ Ich blickte ihm dabei tief in die Augen und war gespannt, was er jetzt machen würde.
    
    Er sank auf die Knie und dann auf alle Viere, während seine Hände zärtlich streichelnd an meiner Seite herunterfuhren. Dann küsste er intensiv meine Stiefelspitzen und zeigte mir so sein Einverständnis. Ich ließ ihn eine Weile gewähren, denn ich spürte, dass diese Handlung Regung in meinen schlaffen Schwanz brachten. Ich unterbrach ihn schließlich und wies ihn an, mir ins Wohnzimmer zu folgen. Ich hatte dort Getränke für uns vorbereitet und fragte ihn erst gar nicht, ob er wegen des Autofahrens vielleicht etwas Nichtalkoholisches wollte. Ich gab ihm ein Glas mit einer kräftigen Mischung aus Wodka und Energy. In beiden Gläsern hatte ich je eine Potenzpille aufgelöst, die uns beiden sicherlich später über Anlaufschwierigkeiten hinweghelfen konnte.
    
    Wir unterhielten uns eine ganze Weile und tauschten neutral unsere Vorstellungen und Wünsche aus. Wir lernten uns besser kennen und ich hatte das bestimmte Gefühl, dass wir ...
    ... beide gut zusammenpassen würden. Als ich schließlich merkte, dass die Pille bei mir Wirkung zeigte, bekam ich Lust, ein wenig mit ihm zu spielen. Da er gerade so schön neben mir auf dem Sofa saß, legte ich einen Arm um seine Schulter und zog ihn zu einem innigen Kuss an mich heran. Er ließ es sich nur zu gern gefallen, denn als ich ihm unter sein Röckchen fasste, spürte ich dort seinen wachsenden Schwanz, welchen ich zukünftig nur noch als seine Clit bezeichnen wollte. Ich löste mich nur schwer von seiner begierig spielenden Zunge, drehte mich auf die Knie auf dem Sofa und präsentierte mein Hinterteil und sagte:
    
    „Ich mag es, Dich herumzukommandieren, das erregt mich. Du wirst jetzt mal die Sohlen meiner Stiefel lecken. Danach darfst Du Dich für die Ehre bedanken und mir den Po mit Deiner Zunge verwöhnen. Und übrigens: Du darfst ruhig Deine Zunge dabei zeigen, dann weiß ich, dass Du es richtig machst.“ Ich schaute ihm zu, wie er vom Sofa rutschte, sich kniend hinter mir postierte und begann, meine Stiefelsohlen zu lecken. Ich hatte sie bisher nur in der Wohnung getragen, also gab es keine hygienischen Bedenken. Er bedachte jeden einzelnen Quadratzentimeter der Sohlen und lutschte sogar die langen Pfennigabsätze.
    
    Dann hob er seinen Oberkörper etwas und streichelte meine Pobacken. Vorsichtig zog er mir den Slip herunter und küsste zunächst meine Arschbacken. Dann tastete er sich langsam zu meinem Loch und gab meiner Rosette ein paar schüchterne Küsse, bevor er mit seiner ...
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