1. Die neue Welt 04


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Schwule Autor: bynewbee1987

    ... ich es mir versah war die Spitze seiner Eichel eingedrungen. Nach einer kurzen Verschnaufpause trieb er langsam, vorsichtig aber unaufhaltsam weiter sein Geschlecht in mich hinein. Begleitet wurde das von einem ziehenden Schmerz, der nur langsam nachließ. Ich versuchte mich weiter zu entspannen, was durch Marcs warme Hand auf meinem Rücken und meinen Pobacken erleichtert wurde. Er streichelte und massierte mich damit. Als er vollständig mit seiner Eichel in mir verschwunden war, hielt er inne. Es dauerte einige Minuten, bis ich mich vollständig daran gewöhnt hatte und meine Rosette soweit unter Kontrolle hatte, dass es nicht mehr schmerzte.
    
    Da lag ich nun und fühlte mich aufgespießt wie ein Hühnchen auf dem Grill. Nackt auf dem Sofa des Nachbarn von Jürgen und Marie, die mich von klein auf kannten. Sie waren noch nicht lange Weg und ich hatte nur den Auftrag mal nach ihrem Haus zu sehen. Doch schon am ersten Tag nachdem ich ihren Nachbarn Marc kennen gelernt habe, hat er mir den nackten Hintern versohlt. Am zweiten Tag habe ich die Muschi seiner kleinen Zofe mit dem Mund gefickt, habe ihm den Schwanz geblasen und jetzt steckte sein Penis in meinen jungfräulichen Arsch. Wenn das in diesem Tempo so weiter geht, fehlt mir die Phantasie was noch kommen wird. Wenn das Jürgen und Marie erfahren! Was werden sie denken? Doch dann wurden meine Gedanken zerrissen von Marcs Gemächt, für ihn war nämlich noch nicht Schluss. Es drückte das Unausweichliche in mich hinein. Langsam und ...
    ... vorsichtig drang er in mich ein, bis seine Eier meine berührten. Er hielt kurz inne und warte meine Reaktion ab. Das Teil steckte jetzt völlig in mir drinnen und füllte mich vollständig aus. Die Mischung aus Demütigung, Ohnmacht und Erregung brachte mein Herz zum Rasen. Dann beugte sich Marc wieder zu mir vor. Seine Wärme spürte ich am ganzen Körper. Im Arsch sein steifes Glied, am Hintern seine Hoden und seine Hüften, am Rücken sein Bauch und seine Brust, am Ohr sein Atem:
    
    „In dir stecken jetzt 18 cm, die dich gleich richtig druchnageln werden. -- Hast du mich verstanden, oder willst du mir noch was sagen?", fragte er mich.
    
    In diesem Moment hatte ich mich völlig der Lust hingegeben und aus mir sprachen meine niedersten Triebe, die nach absoluter sexueller Erfüllung gierten.
    
    „Marc, fick mich bitte richtig durch. Ich brauch es, ich will es und ich habe es nicht anders verdient! Fick mich bitte bis ich Schreie!", wobei ich mich in meinen Worten nicht wieder erkennen konnte.
    
    Alle Ängste und Sorgen waren verflogen. Ich gab all meine Grenzen auf und wollte nur noch von diesem hieß glühenden Pfahl aufgespießt werden. Das ließ sich Marc nicht zweimal sagen. Langsam zog er seine Becken zurück, aber nur um gleich wieder kräftig zuzustoßen. Als er ganz in mir drin steckte entwich mir ein intensives Stöhnen. Darauf wiederholte er das Ganze etwas schneller. Und wieder und wieder und wieder...
    
    Bei jedem Stoß schlugen seine Eier gegen meine, was bei mir anfangs ein kurzes ...
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