1. Die neue Welt 04


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Schwule Autor: bynewbee1987

    ... Ziehen hervorrief. Doch auch dieser Schmerz wurde nach und nach zur lustvollen Erregung. Jetzt kam er auch meinem Wusch vollständig nach und fickte mich richtig durch. Dabei zog er immer wieder seine Eichel vollständig heraus. Aber nur um sofort wieder, begleitet von ein oder zwei kräftigen Hieben auf meine Arschbacken, in mich einzudringen. Überall schoss aus meinen Poren der Schweiß und diese Mischung aus Wärme, Kälte und Erregung machte sich in meinem Körper breit. Jeder Stoß in meinem Darm führte zu einer weiteren Hitzewelle, die mich vom Unterleib her nach oben durchwanderte. Gleichzeitig näherte sich Marc langsam seinem Orgasmus. Auch bei mir wanderte das Sperma langsam von meinen Hoden in meine Schwanzspitze. Als Marc dann mit einem lauten Urschrei seine volle Ladung in mich hinein pumpte war es um mich auch geschehen. Ohne dass er meinen Penis nur berührt hatte spritze auch ich eine heftige Ladung ab. Die Menge an Flüssigkeit, die ein Mann aus seinen Eiern pumpen kann sieht immer gar nicht so viel aus. Doch in meinem Darm fühlte sich das an als wenn es mehrere Liter sein müssten. Als Marc mich von seinem Glied und seiner Umklammerung befreite sackte ich völlig entkräftet in mich zusammen. Jegliche Körperspannung war verschwunden. Mit meinem nackten Hintern plumpste ich in meine eigene Spermalache. Das Ganze vermischte sich mit meinem Schweiß und dem Sperma von Marc, welches mir aus meinem Arsch quoll. Es musste ein erbärmlicher Anblick gewesen sein. Doch mein Köper ...
    ... befand sich im völligen Glücksrausch. So etwas hatte ich noch nie erlebt.
    
    Als ich mich nach einigen Minuten wieder erholt hatte öffnete ich meine Augen. Marc war inzwischen aufgestanden und begann Natalie von ihren Klammern und Gewichten zu befreien, wobei jede einzelne Befreiung von ihr mit einem leisen Quicken kommentiert wurde. Man sah ihr richtig das Leid an. Als er fertig war stand er auf und räumte alles in den Schrank. Dann drehte er sich zu mir um.
    
    „Na Kleiner.", begann er.
    
    „Die Frage ob du auf Schwänze stehst wäre wohl damit beantwortet. Ich hätte aber nicht gedacht, dass du beim ersten Mal schon so abgehst. Aber darauf können wir aufbauen. Hier sind deine Sachen, schau das du weg kommst. Ich werde mich bei dir melden, wenn ich wieder da bin." Dann schmiss er mir meine Kleider zu und kommandierte Natalie einen Stock höher um Wasser in die Badewanne einzulassen. Mit der Hand deutete er noch kurz auf einen Schuhkarton, der auf dem Couchtisch stand.
    
    „Nicht vergessen, alles was du wissen musst steht drinnen."
    
    Mit diesem Satz verschwand er ebenfalls im oberen Stockwerk. Ich hockte noch einige Zeit in der Spermapfütze, bis ich wieder bei Kräften war. Dann packte ich meine Kleider und den Schuhkarton und kehrte zu Jürgen und Maries Haus zurück. Völlig nackt und mit spermaverschmierten Hintern marschierte ich durch den Garten. Hätte mich jemand gesehen, wäre das bestimmt extrem unangenehm geworden, doch meine Gedanken waren ganz wo anders.
    
    Zurück im Haus ...
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