1. Sklavin für ein Jahr Teil 01


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... drückten ihn fast gewaltsam in ihr Geschlecht. Es dauerte nur Sekunden, dann erreichte sie den Höhepunkt. Sie schrie auf, und in dem Moment begann sich die Aufzugtür zu öffnen.
    
    Ich zuckte zurück, schloss fieberhaft meinen Mantel und band den Gürtel in eine Schlaufe.
    
    Dann blickte ich mich um. Gottseidank waren wir allein. Der Aufzug hatte die unterste Ebene erreicht, und Anjas Auto stand nur ein paar Meter entfernt.
    
    Sie griff nach meiner Hand, riss mich geradezu nach oben und lief los. Ich konnte nicht anders als ihr folgen, und sofort waren die Ketten wieder am Werk, mein Orgasmus kam schmerzhaft näher.
    
    Im Laufen entriegelte sie den Wagen und keuchte "Rücksitz!".
    
    Ich riss die hintere Tür auf und warf mich hinein. Mein Mantel öffnete sich wieder und ich kam auf dem Rücken zu liegen. Anjas Mantel flog durch die Luft, sie knallte die Tür hinter sich zu und warf sich auf mich.
    
    Diesmal küsste sie mich nur kurz, sondern krabbelte gleich herum, so dass sie mit ihrem Kopf an meiner Muschi zu liegen kam, ihre Oberschenkel links und rechts von meinem Kopf. "Zunge!", keuchte sie. "Schnell!"
    
    Ich blickte hoch. Nur wenige Zentimeter vor meinen Augen liefen ihre Ketten durch die Ringe in den Schamlippen. Diese waren gerötet und dick geschwollen. Zwischen ihnen quetschten sich milchige Tropfen ins Freie. Was für ein geiler Anblick!
    
    Meine Zunge fuhr über die Lippen, spielte mit den Ringen, zog an den Ketten. Ich hätte auch gerne meine Finger benutzt, aber meine Hände ...
    ... lagen irgendwo neben meinem Körper und in der Enge hatte ich fast keinen Spielraum. Fast keinen. Zumindest konnte ich mit ihren Brüsten spielen, auch dort an den Ketten ziehen.
    
    Ich weiß nicht, ob es noch derselbe Orgasmus war, der im Aufzug begonnen hatte, oder ob sie schon wieder auf einem neuen Höhepunkt war. Auf jeden Fall zuckten ihre Schamlippen und ihr Kitzler wie wild.
    
    Und dann drang ihre Zunge in mich ein. Ihre Finger krallten sich irgendwo in die Ketten und kleine, scharfe Schmerzexplosionen liefen durch meine ganzen Körper.
    
    Ich konnte nicht mehr, ich gab mich meinem Orgasmus hin. Ich schrie mir die Lunge aus dem Leib. Dann presste ich wieder meinen Mund auf ihr Muschi und leckte, und ihr nächster Höhepunkt kam. Ich holte Luft, ihre Zunge grub sich in meine Muschi und ich explodierte erneut, wieder und wieder und wieder.
    
    Als ich wieder zu mir kam, war Anja dabei, meine Kette aus den Ringen zu ziehen. Ich biss mir auf die Lippen, um Schmerzlaute zu unterdrücken. Ich musste wohl überall wund sein, wo sich das Metall in meine Haut gegraben hatte.
    
    "Und?", fragte sie und reichte mir eine Wasserflasche.
    
    "Gewöhnungsbedürftig. Nicht nur schön. Aber sau-sau-saugeil!"
    
    Sie lachte auf. "Setz dich nach vorne und schnall dich an."
    
    Sie machte sich nicht die Mühe, ihren Mantel wieder anzuziehen, sondern setzte sich nackt hinters Steuer. Hoffentlich kamen wir nicht in eine Verkehrskontrolle.
    
    Auf dem Weg nach Hause plauderten wir wie zwei alte Freundinnen. ...
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