1. Sklavin für ein Jahr Teil 01


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... geht β€”"Blitz! "β€” dann erwarte ich β€”"Blitz! "β€” eine ehrliche Antwort."Blitz!
    
    Sie schlug unregelmäßig, zu unregelmäßig, als dass ich mich auch nur im Entferntesten darauf konzentrieren konnte, die Schmerzen durch Lust zu übertönen. Außerdem war mir auch gar nicht danach. Meine Kopfschmerzen waren zwar wie weggeblasen, aber ... Ich begann zu schluchzen. Mein ganzer Körper verkrampfte sich bei jedem Schlag.
    
    Blitz! "'Alles in Ordnung' ist Scheiße β€”"Blitz! "'Gar nichts' will ich nicht hören."Blitz! "Wenn es dir schlecht geht β€”"Blitz! "β€” dann sag es mir."Blitz!
    
    Ihre Schläge wurden immer härter, und gleichzeitig wurde ihre Stimme immer gepresster. Ein heißer Tropfen fiel auf meinen Rücken. Heulte sie etwa?
    
    Blitz! "Wenn du mich β€”"Blitz! Blitz! "β€” noch ein einziges Mal β€”"Blitz! Blitz! Blitz!"β€” anlügst β€”"Blitz!
    
    Sie hielt inne, und jetzt war es deutlich zu hören, dass auch sie schluchzte.
    
    "Bitte, Herrin", brachte ich zwischen zwei Schniefern heraus. "Es tut mir leid. Ich wollte doch nicht β€”"
    
    Starke Hände hoben mich hoch, hielten mich auf wackligen Beinen. Sie blickte mich aus roten Augen an, während der Herr mich aufrecht hielt, meine Arme schmerzhaft auf den Rücken gedreht. "Es macht mir keinen Spaß", sagte sie leise, "dir eine Tracht Prügel zu verpassen. Aber ich werde es wieder tun, wenn du mich noch einmal anlügst."
    
    "Ja, Herrin. Es tut mir leid."
    
    Sie holte Luft. "Geh ins Gästezimmer", sagte sie. "Zieh dir etwas an. Nach dem Frühstück fahren wir zu ...
    ... Doktor Tiefenbach."
    
    "Es war dochβ€”"nur Kopfweh, wollte ich sagen, doch der Herr presste seine Finger hart in meine Oberarme.
    
    "Hör auf, deiner Herrin zu widersprechen", sagte er scharf. "Ich sage das nur ein einziges Mal. Noch so eine Aktion und du fliegst. Verstanden?"
    
    Mir blieb das Herz stehen. Mir war gar nicht bewusst gewesen, dass auch meine Herren das Recht hatten, den Vertrag zu kündigen.
    
    "Ja, Herr", sagte ich, und er ließ mich los.
    
    "Geh jetzt!"
    
    Ich lief los, ohne mich noch einmal umzudrehen. Viel später erst kam er und brachte mich zum Doktor. Kein Wort auf der Fahrt, kein Wort auf der Rückfahrt. Mir wurde langsam klar, wie sehr ich es mir mit den beiden verdorben hatte.
    
    Zu Hause angekommen, fiel ich vor meiner Herrin auf die Knie. "Kannst du mir verzeihen, Herrin?", fragte ich. "Ich ... ich will dich nie wieder anlügen."
    
    "Hast du deine Eltern auch angelogen?", fragte sie.
    
    "J-ja. Das 'Gar nichts', 'Alles in Ordnung', 'Es geht mir gut' war zu Hause die Standardantwort. Mama und Papa hatten das genauso drauf."
    
    "Und hat dazu geführt, dass dein Vater euch in den Ruin getrieben hat."
    
    Eine kalte Hand griff nach meinem Herz. Ich blickte auf. "Willst du mir sagen, Papa hat den Unfall ..." Ich konnte nicht weiterreden. Wenn er wusste, wie sehr er unsere Familie ruiniert hatte ... Mein Gott.
    
    *
    
    Nach einer Woche bestand ich meine "Abschlussprüfung" am Blowjob-Trainer und mein Herr entjungferte meinen Mund. Ich hätte ja gerne meine neu erworbenen ...