1. Sklavin für ein Jahr Teil 01


    Datum: 09.07.2024, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon

    ... "Sorry!"
    
    "Hat nicht wehgetan", wiegelte ich ab. "War nur überraschend." Mit zwei Händen streichelte ich über ihre Beine, die immer noch einladend gespreizt waren. Sie waren überraschend muskulös. "Du trainierst?"
    
    "Jetzt wieder." Ihre Finger kamen von hinten und schlichen sich in meinen Hintern und meine Muschi gleichzeitig.
    
    "Oohh!", stöhnte ich auf, senkte meinen Mund und nahm ihren hervorstehenden Kitzler zwischen die Zähne. Sie war mir um einiges voraus, aber jetzt sollte ich aufholen können.
    
    Sie stöhnte auf, eine Mischung zwischen Lust und Schmerz. Ich leckte über den Kitzler und fiel dann geradezu zwischen ihre fleischigen Schamlippen.
    
    Ihre Finger drangen tiefer in mich ein, doch das war kein Vergleich mit dem Penis meines Herrn oder den Dildos, die ich auszuhalten gewohnt war.
    
    Lippen, Zähne, Zunge, ließen sie immer lauter stören. Sie war schon auf der Zielgerade, als in mir etwas explodierte.
    
    Orgasmuswellen durchliefen meinen Unterleib. Meine Muskeln krampften sich zusammen, als hätte ich zwei auf Höchstgeschwindigkeit laufende Dildos in mir. Ich schrie vor Überraschung auf. Ich war eigentlich noch weit von meinem Höhepunkt entfernt, und doch durchschossen mich brutale Krämpfe. Mit letzter Kraft warf ich mich zur Seite und bleib keuchend auf dem Rücken liegen.
    
    "Doro, hierher!", hörte ich Jessicas Stimme schwach durch das Rauschen meines Blutes. Mein Körper zitterte und zuckte von den Nachwehen dessen, was mit mir geschehen war.
    
    Weiche Arme ...
    ... schlossen sich um mich. "Was ist?", fragte meine Herrin besorgt.
    
    "Ich-ich weiß auch nicht. Das war ein ... ich weiß nicht ... Vorschlaghammer von Orgasmus."
    
    "Böses Mädchen", sagte Jessica, und das darauffolgende Jaulen hörte sich an, als klatschte ihre Hand irgendwo auf Doro, wo es der ernsthaft wehtat. "Böses, böses Mädchen." "Verzeih, Herrin", kam dann sehr kleinlaut.
    
    "Kriech hinüber und entschuldige dich bei Julia." Noch ein Klatscher.
    
    "Autsch! Ich geh ja schon."
    
    Ich öffnete die Augen und sah Doros Gesicht über mir.
    
    "Entschuldigung", sagte sie zerknirscht. "War es schlimm?"
    
    "Äh ... ein bisschen. Aber verdammt ungewohnt."
    
    "Kannst du mir verzeihen?" Sie sah tatsächlich verdammt zerknirscht aus.
    
    Ich holte tief Luft. In den Armen meiner Herrin zu liegen, war beruhigend und erregend. Ich mochte ja spinnen, aber es war, als hätte ich mehr als nur Besorgnis in ihrem Gesicht lesen können.
    
    "Unter drei Bedingungen", sagte ich und leckte mir über die Lippen.
    
    Doros Gesicht hellte sich auf. Sie beugte sich vor und küsste mich auf den Mund. Etwas zaghaft für meine Verhältnisse, also legte ich meine Hand auf ihren Hinterkopf und sorgte dafür, dass der Kuss intensiver ausfiel. Als ich wieder losließ, keuchte sie fast. "Wow!", meinte sie. "Der war nicht von schlechten Eltern. Und was sind die anderen zwei Bedingungen?"
    
    "Drei", gab ich zurück. "Das hier war nur ein Bonus."
    
    Sie richtete sich auf und setzte sich mit einem leichten Zischen auf den Hintern. ...
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