1. Ein Besuch im Zoo


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: cumsteph

    ... bevor ich meine Kleidung wieder in Ordnung bringe.
    
    Bald haben sich die Kinder an den Streicheltieren ausgetobt und wir sollten langsam an den Rückweg denken, denn wir wollen unbedingt noch zu den Aquarien und Terrarien in der Nähe des Ausgangs. Vor dem Aquarien- und Terrarien-Haus angekommen lasse ich meine Truppe erst einmal antreten und durchzählen. Ups, da fehlen doch zwei! Als ich mich nach ihnen umsehe, erblicke ich auch schon den Opa mit den Ausreißern, die Händchen haltend vom Panda-Gehege kommen. Im Schlepptau kommen auch die beiden anderen Senioren hinterher.
    
    Dann kann es losgehen. Es wird ziemlich dunkel und deshalb sollen die Kinder paarweise zusammen bleiben. Am Ende der kleinen Eingangshalle werden die gegenläufigen Besucherströme Einbahnstraßen entsprechend durch ein Geländer getrennt. Von Besucherströmen kann aber heute nicht die Rede sein – wir sind alleine. Während die Kleinen in den nächsten, leicht abgedunkelten Raum mit den ersten Terrarien unterwegs sind, halten mich die Herren zurück, im wörtlichsten Sinne.
    
    Der Opa folgt den Kindern ein Stück weit als die beiden Freunde schon von beiden Seiten durch die Armausschnitte nach meinen Titten greifen. Zunächst streichelnd und wiegend werden die Hände dann gieriger, holen die Möpse ins Freie und ziehen vorsichtig an den Nippeln. Die strecken sich ihnen ja auch einladend entgegen. Der Opa wird beim Schmiere stehen abgelöst und nähert sich mir von hinten. Hat er meinen Arsch bislang nur begrabscht, ...
    ... schiebt er meinen Rock jetzt ganz weit nach oben und nimmt mein Hinterteil genau unter die Lupe. Er zieht meine Backen auseinander und lässt seine Zunge bei der Spalte beginnend die ganze Ritze entlang fahren. Derweil hat mir sein Freund das Top ganz nach unten bis auf den Bauch gezogen und mich über das Geländer gelegt, so dass meine Titten frei hängen. Er tätschelt sie, ergötzt sich daran, wie sie hin und her schwingen, und greift schließlich hart an die Knöpfe und läutet die Glocken heftig.
    
    Ein kurzer Pfiff des zweiten Freundes macht uns darauf aufmerksam, dass am Eingang andere Leute vorbeikommen und uns durch die Glasfront eventuell sehen könnten. Meine wenige Kleidung wird schnell in Ordnung gebracht und wir folgen den Kindern. Die haben die Terrarien bereits hinter sich und stehen vor den großen Aquarienfenstern. Dieser Raum ist sehr dunkel gehalten, damit die Fische durch die Besucher nicht gestört und irritiert werden. Auch ergeben sich durch die Anordnung der großen Becken viele Winkel, die kaum eingesehen werden können. Meine zwei Begleiter dirigieren mich direkt in eine dieser Ecken. Sie können es kaum abwarten und legen sofort meinen Körper wieder frei.
    
    Der eine drückt sanft aber bestimmt meinen Kopf nach unten, bis ich an seinem auch schon ausgepackten Schwanz hängen bleibe. Bereitwillig greife ich nach seinen Eiern, knete sie leicht und stülpe meine Lippen über seine recht beeindruckende Eichel. Während dessen spüre ich auch hinter mir, wie der Opa sein ...
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