1. Ein Besuch im Zoo


    Datum: 10.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: cumsteph

    ... Instrument in Position bringt. Wieder zieht er meine Pobacken auseinander und mit einem kurzen Ruck, hat er den ersten Widerstand überwunden. Zügig schiebt er sein Rohr in mein feuchtes Loch. Ui, sehr beeindruckend, wie lang das Ding ist. Ganz in mir versenkt hält der alte Mann kurz inne. Dann beginnt er zu arbeiten, indem er mich an den Hüften packt und erstaunlich schwungvoll seinen Schwanz rein und raus fahren lässt. Der Vordermann liegt inzwischen mit seinem Oberkörper auf meinem Rücken und spielt intensiv mit meinen baumelden Titten. Ich lutsche an seinem Stängel und habe den Eindruck, dass der bei dieser Behandlung noch etwas größer wird. Ab und zu lasse ich ihn ganz tief in meinen Rachen gleiten bis ich keine Luft mehr bekomme. Allmählich nehmen die Stöße vorne wie hinten an Heftigkeit zu und ich gestehe gern, dass es mich überaus geil macht, von den beiden Alten so verwöhnt zu werden, und meine Säfte schon die Oberschenkel herunter laufen. Wie auf Verabredung kommen beide Stecher gleichzeitig zum Schluss. Ich habe einige Mühe, die ganze Sahne zu schlucken, die mir das angeboten wird, während sich der Opa an meinem Arsch festgekrallt hat und mich seine Zuckungen tief in mir spüren lässt. Er war so vorausschauend ein Kondom zu benutzen, damit nicht auch sein Sperma an meinen Beinen zu sehen ist und peinliche Fragen der Kids provoziert.
    
    Diese Schlacht wäre also geschlagen. Der Dritte im Bunde hat die kleine Rasselbande nicht aus den Augen gelassen; er informiert uns, ...
    ... dass sie inzwischen einen Raum weiter gegangen sind. Der Opa verpackt seinen Lümmel wieder in der Hose und folgt den Kleinen nach. Der bislang zu kurz gekommene ergreift meinen Oberarm, holt mich aus der dunkeln Ecke heraus und führt mich zu dem Aquarienbecken mit den Piranhas. Er drückt meine Brüste fest gegen das Glas und seinen knubbeligen Pimmel gegen an Rosette. Ohne große Vorbereitung treibt er seinen Pfahl in meinen Arsch und nagelt mich erbarmungslos an die Scheibe. Ich muss gestehen, die drei Alten haben es noch richtig drauf. Es ist schon ein seltsames Gefühl, die Raubfische ganz nah vor meinem Gesicht und meinen Möpsen zu sehen und ihnen immer wieder heftig entgegen gestoßen zu werden. Schnell ist auch diese zweite Runde beendet indem mein Peiniger seine Ladung in mir platziert. In aller Ruhe bringen wir unsere Kleidung wieder in einen vorzeigbaren Zustand und gesellen uns unauffällig zu den Kindern. Dann haben wir auch schon bald den Ausgang des Aquarienhauses erreicht. Die drei Gentlemen verabschieden sich freundlich mit den Worten, es sei sehr angenehm gewesen, mich kennen gelernt zu haben. „Ganz meinerseits“, antworte ich brav mit einem ziemlich roten Kopf. Ich zähle meine Schützlinge und führe sie zum Tor, wo wir schon von den freundlich grinsenden Pförtnern erwartet werden. Ich selbst bilde den Schluss der Gruppe, die in ordentlicher Zweierreihe der Bahnstation zustrebt, mache dem Personal zugewandt noch einen höflichen Knicks - und hebe dabei ein letztes Mal ...
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